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BUTALBITAL/ACETAMINOPHEN – ORAL (Phrenilin) ​​Nebenwirkungen, medizinische Anwendungen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.

Last Updated on 27/08/2021 by MTE Leben

ALLGEMEINER NAME: BUTALBITAL/ACETAMINOPHEN – ORAL (bue-TAL-bi-tal/a-SEET-a-MIN-oh-fen)

MARKENNAME(N): Phrenilin

Warnung | Medikamente verwendet | So verwenden Sie | Nebenwirkungen | Vorsichtsmaßnahmen | Arzneimittelinteraktionen | Überdosis | Anmerkungen | Verpasste Dosis | Lagerung

WARNUNG: Ein Inhaltsstoff in diesem Produkt ist Paracetamol. Die Einnahme von zu viel Paracetamol kann zu schweren (möglicherweise tödlichen) Lebererkrankungen führen. Erwachsene sollten nicht mehr als 4000 Milligramm (4 Gramm) Paracetamol pro Tag einnehmen. Wenn Sie Leberprobleme haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach einer sicheren Dosierung dieses Medikaments. Der tägliche Konsum von Alkohol, insbesondere in Kombination mit Paracetamol, kann Ihr Risiko für Leberschäden erhöhen. Vermeiden Sie Alkohol. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, um weitere Informationen zu erhalten. Holen Sie sofort ärztliche Hilfe ein, wenn Sie irgendwelche Symptome einer Leberschädigung haben, einschließlich: dunkler Urin, anhaltende Übelkeit/Erbrechen, Magen-/Unterleibsschmerzen, extreme Müdigkeit oder gelbliche Augen/Haut.

Acetaminophen ist ein Inhaltsstoff, der in vielen nicht verschreibungspflichtigen Produkten und in einigen verschreibungspflichtigen Kombinationsmedikamenten (wie Schmerz-/Fiebermitteln oder Husten- und Erkältungsprodukten) enthalten ist. Überprüfen Sie sorgfältig die Etiketten auf allen Ihren Arzneimitteln, da sie auch Paracetamol enthalten können. Fragen Sie Ihren Apotheker nach der sicheren Verwendung dieser Produkte. Holen Sie sich sofort medizinische Hilfe, wenn Sie mehr als 4000 Milligramm Paracetamol pro Tag eingenommen haben, auch wenn Sie sich gut fühlen.

ANWENDUNG: Dieses Kombinationsmedikament wird zur Behandlung von Spannungskopfschmerzen verwendet. Acetaminophen hilft, die Schmerzen durch die Kopfschmerzen zu lindern. Butalbital ist ein Beruhigungsmittel, das hilft, Angstzustände zu verringern und Schläfrigkeit und Entspannung zu verursachen.

ANWENDUNG: Siehe auch Abschnitt Warnhinweise. Nehmen Sie dieses Medikament oral mit oder ohne Nahrung ein, normalerweise alle 4 Minuten Stunden nach Bedarf oder nach Anweisung Ihres Arztes. Nehmen Sie nicht mehr als 6 Tabletten innerhalb von 24 Stunden ein. Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand und dem Ansprechen auf die Therapie. Dieses Medikament wirkt am besten, wenn es bei den ersten Anzeichen von Kopfschmerzen angewendet wird. Wenn Sie warten, bis sich die Kopfschmerzen verschlimmert haben, kann es sein, dass das Medikament nicht so gut wirkt. Dieses Medikament kann Entzugsreaktionen verursachen, insbesondere wenn es über einen längeren Zeitraum regelmäßig oder in hohen Dosen eingenommen wurde. In solchen Fällen können Entzugserscheinungen (wie Übelkeit/Erbrechen, psychische/Stimmungsveränderungen, Krampfanfälle) auftreten, wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittels plötzlich abbrechen. Um Entzugsreaktionen zu vermeiden, kann Ihr Arzt Ihre Dosis schrittweise reduzieren. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, um weitere Informationen zu erhalten, und melden Sie alle Entzugsreaktionen sofort. Obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, ist mit diesem Medikament ein abnormales Drogensuchtverhalten (Sucht) möglich. Um das Risiko einer Abhängigkeit zu verringern, erhöhen Sie Ihre Dosis nicht, nehmen Sie sie nicht häufiger ein oder nehmen Sie sie nicht über einen längeren Zeitraum als verordnet ein. Brechen Sie das Medikament ordnungsgemäß ab, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine verstärkte Einnahme dieses Medikaments, eine Verschlimmerung der Kopfschmerzen, eine Zunahme der Anzahl von Kopfschmerzen, eine ungenügende Wirkung des Medikaments oder eine Anwendung dieses Medikaments für mehr als 2 Kopfschmerzen bemerken Episoden pro Woche. Nehmen Sie nicht mehr als empfohlen ein. Ihr Arzt muss möglicherweise Ihre Medikation ändern und/oder ein separates Medikament hinzufügen, um die Kopfschmerzen zu verhindern.

Nebenwirkungen: Siehe auch Abschnitt Warnhinweise.Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Benommenheit, Schwindel oder Benommenheit können auftreten. Wenn eine dieser Nebenwirkungen anhält oder sich verschlimmert, benachrichtigen Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker. Um Ihr Risiko für Schwindel und Benommenheit zu verringern, stehen Sie beim Aufstehen aus einer sitzenden oder liegenden Position langsam auf. Denken Sie daran, dass Ihr Arzt dieses Medikament verschrieben hat, weil er oder sie der Meinung ist, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament anwenden, haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine dieser unwahrscheinlichen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt: Kurzatmigkeit, psychische / Stimmungsschwankungen, Ohnmacht, Krampfanfälle, schneller Herzschlag diese seltenen, aber sehr schwerwiegenden Nebenwirkungen treten auf: Anzeichen einer Infektion (z. B. Fieber, anhaltende Halsschmerzen), leichte Blutergüsse/Blutungen. Eine sehr schwere allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel ist selten. Suchen Sie jedoch sofort einen Arzt auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellung (insbesondere im Gesicht/Zunge/Hals), starker Schwindel, Atembeschwerden. Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen Auswirkungen. Wenn Sie andere Wirkungen bemerken, die oben nicht aufgeführt sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden. In Kanada – Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.

VORSICHTSMASSNAHMEN: Siehe auch Abschnitt Warnhinweise. Informieren Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder Butalbital; oder auf andere Barbiturate (zB Phenobarbital); oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Inhaltsstoffe enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, um weitere Informationen zu erhalten. Dieses Medikament sollte nicht eingenommen werden, wenn Sie unter bestimmten Erkrankungen leiden. Konsultieren Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie: schwere Atemprobleme (z. B. Bronchopneumonie), eine bestimmte Enzymstörung (Porphyrie) haben. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Anwendung dieses Arzneimittels über Ihre Anamnese, insbesondere über: Lebererkrankungen , Nierenerkrankungen, persönliche oder familiäre Vorgeschichte des regelmäßigen Konsums/Missbrauchs von Drogen/Alkohol, psychische Störungen/Stimmungsstörungen, Bauch-/Darmprobleme. Dieses Arzneimittel kann Sie schwindelig oder schläfrig machen. Fahren Sie nicht, bedienen Sie keine Maschinen und führen Sie keine Aktivitäten aus, die Aufmerksamkeit erfordern, bis Sie sicher sind, dass Sie diese Aktivitäten sicher ausführen können. Vermeiden Sie alkoholische Getränke. Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt vor einer Operation, dass Sie dieses Medikament einnehmen. Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Medikaments reagieren, insbesondere auf Schläfrigkeit. Diese Nebenwirkung kann das Sturzrisiko erhöhen.Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur bei dringendem Bedarf angewendet werden. Es wird nicht empfohlen, es über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen in der Nähe des erwarteten Geburtstermins zu verwenden, da das ungeborene Kind möglicherweise geschädigt wird. Besprechen Sie die Risiken und Vorteile mit Ihrem Arzt. Säuglinge von Müttern, die dieses Medikament über einen längeren Zeitraum eingenommen haben, können Entzugserscheinungen wie Reizbarkeit, abnormales/anhaltendes Weinen, Erbrechen, Krampfanfälle oder Durchfall haben. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Symptome bei Ihrem Neugeborenen bemerken. Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über und kann bei einem Säugling unerwünschte Wirkungen haben. Konsultieren Sie vor dem Stillen Ihren Arzt.

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ARZNEIMITTELWECHSELWIRKUNGEN: Siehe auch Abschnitt „Warnung“. Ihr Arzt oder Apotheker kennt möglicherweise bereits alle möglichen Arzneimittelwechselwirkungen und überwacht Sie möglicherweise darauf. Beginnen, stoppen oder ändern Sie die Dosierung eines Arzneimittels nicht, bevor Sie es vorher mit ihm abgesprochen haben. Dieses Arzneimittel sollte nicht zusammen mit den folgenden Arzneimitteln angewendet werden, da sehr schwerwiegende Wechselwirkungen auftreten können: Natriumoxybat Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie mit Butalbital/Acetaminophen beginnen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Anwendung dieses Arzneimittels über alle verschreibungspflichtigen und nicht verschreibungspflichtigen/pflanzlichen Produkte, die Sie einnehmen können, insbesondere über: Arzneimittel gegen Krampfanfälle (z. B. Carbamazepin, Phenytoin), Arzneimittel, die die Leber beeinträchtigen Enzyme, die dieses Medikament aus Ihrem Körper entfernen (wie Disulfiram, Valproinsäure, MAO-Hemmer einschließlich Isocarboxazid, Linezolid, Methylenblau, Moclobemid, Phenelzin, Procarbazin, Rasagilin, Selegilin, Tranylcypromin), Isoniazid, Methoxyfluran (zB). Dieses Medikament kann die Entfernung anderer Medikamente aus Ihrem Körper beschleunigen, indem es bestimmte Leberenzyme beeinflusst. Zu diesen betroffenen Arzneimitteln gehören „Blutverdünner“ (z. B. Warfarin), Ciclosporin, Kortikosteroide wie Prednison, Östrogen, Felodipin, Metronidazol, Chinidin, bestimmte Betablocker wie Metoprolol, Theophyllin, Doxycyclin. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie auch Arzneimittel einnehmen die Schläfrigkeit verursachen wie: bestimmte Antihistaminika (z. B. Diphenhydramin), Arzneimittel gegen Schlaf oder Angstzustände (z. B. Alprazolam, Diazepam, Zolpidem), Muskelrelaxantien, narkotische Schmerzmittel (z. B. Codein), psychiatrische Arzneimittel (z. B. Risperidon, Amitriptylin, Trazodon).Überprüfen Sie die Etiketten auf allen Ihren Arzneimitteln (z. B. Husten- und Erkältungsprodukten), da diese Inhaltsstoffe enthalten können, die Schläfrigkeit verursachen. Fragen Sie Ihren Apotheker nach der sicheren Anwendung dieser Produkte. Dieses Medikament kann die Wirksamkeit hormoneller Verhütungsmittel wie Pillen, Pflaster oder Ringe verringern. Dies kann zu einer Schwangerschaft führen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, ob Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels zusätzliche zuverlässige Verhütungsmethoden anwenden sollten. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie neue Schmierblutungen oder Durchbruchblutungen haben, da dies Anzeichen dafür sein können, dass Ihre Geburtenkontrolle nicht richtig funktioniert. Dieses Medikament kann bestimmte Labortests (einschließlich 5-HIAA-Werte im Urin) beeinträchtigen und möglicherweise zu falschen Testergebnissen führen . Stellen Sie sicher, dass das Laborpersonal und alle Ihre Ärzte wissen, dass Sie dieses Medikament verwenden. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Wechselwirkungen. Informieren Sie daher vor der Anwendung dieses Produkts Ihren Arzt oder Apotheker über alle Produkte, die Sie verwenden. Führen Sie eine Liste aller Ihrer Medikamente mit sich und teilen Sie die Liste mit Ihrem Arzt und Apotheker.

ÜBERDOSIERUNG: Bei Verdacht auf eine Überdosierung wenden Sie sich sofort an eine Giftnotrufzentrale oder eine Notaufnahme. US-Bürger können ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können eine Giftnotrufzentrale der Provinz anrufen. Symptome einer Überdosierung können sein: starke Schläfrigkeit, langsame Atmung, starker Schwindel, anhaltende Übelkeit/Erbrechen, ungewöhnliches Schwitzen.

HINWEISE: Dieses Medikament nicht mit anderen teilen.Massage, heiße Bäder , und andere Entspannungsmethoden können bei Spannungskopfschmerzen helfen. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder Apotheker. Labor- und/oder medizinische Tests (z. B. Leber- und Nierenfunktionstests) können regelmäßig durchgeführt werden, um Ihren Fortschritt zu überwachen oder auf Nebenwirkungen zu prüfen. Fragen Sie Ihren Arzt für weitere Details.

VERPASSTE DOSIS: Nicht zutreffend.

LAGERUNG: Bei Raumtemperatur zwischen 59-86 Grad lagern F (15-30 Grad C) vor Licht und Feuchtigkeit geschützt. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Halten Sie alle Medikamente von Kindern und Haustieren fern. Spülen Sie Medikamente nicht in die Toilette oder gießen Sie sie nicht in den Abfluss, es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder das örtliche Entsorgungsunternehmen, um weitere Informationen zur sicheren Entsorgung Ihres Produkts zu erhalten.

Letzte Überarbeitung der Informationen im März 2013. Copyright(c) 2013 First Databank, Inc.

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Zugehörige Krankheitszustände

Spannungskopfschmerz (Symptome, Linderung, Ursachen, Behandlung)

Spannungskopfschmerz ist eine der häufigsten Arten von Kopfschmerzen, und die genaue Ursache ist nicht bekannt. Faktoren, die zu Spannungs- oder Stresskopfschmerzen beitragen können, sind Schlafmangel, erhöhter Stress (als Stresskopfschmerz bezeichnet), das Auslassen von Mahlzeiten, Dehydration, medizinische Krankheiten oder Zustände, Angstzustände oder Veränderungen zu Hause, am Arbeitsplatz oder in der Schule. Die Behandlung von Spannungskopfschmerzen umfasst verschreibungspflichtige und OTC-Medikamente, Stressbewältigung und die Behandlung von zugrunde liegenden Krankheiten oder Zuständen.

Behandlung und Diagnose

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NUTZUNGSBEDINGUNGEN: Die Informationen in dieser Datenbank sollen ergänzen, nicht ersetzen für die Expertise und das Urteilsvermögen von Angehörigen der Gesundheitsberufe. Die Informationen sollen nicht alle möglichen Anwendungen, Gebrauchsanweisungen, Vorsichtsmaßnahmen, Arzneimittelwechselwirkungen oder Nebenwirkungen abdecken und sollten auch nicht so ausgelegt werden, dass die Verwendung eines bestimmten Arzneimittels für Sie oder andere Personen sicher, angemessen oder wirksam ist. Vor der Einnahme eines Arzneimittels, einer Ernährungsumstellung oder dem Beginn oder Abbruch einer Behandlung sollte ein Arzt konsultiert werden.

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