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KOFFEINZITRAT – Nebenwirkungen von INJEKTION (Cafcit), medizinische Anwendungen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.

Last Updated on 29/08/2021 by MTE Leben

ALLGEMEINE BEZEICHNUNG: KOFFEINCITRATE – INJEKTION (kaff-EEN SI-trate)

MARKENNAME(N): Cafcit

Medikationsanwendungen | So verwenden Sie | Nebenwirkungen | Vorsichtsmaßnahmen | Arzneimittelinteraktionen | Überdosis | Anmerkungen | Verpasste Dosis | Lagerung

ANWENDUNGEN: Dieses Medikament wird zur kurzfristigen Behandlung eines Atemproblems (Apnoe) bei Frühgeborenen verwendet. Koffein blockiert bestimmte Proteine ​​(Adenosinrezeptoren), die bei diesen Säuglingen zu einer verbesserten Atmung führen.

ANWENDUNG: Dieses Medikament wird in der Regel einmal täglich durch eine Vene intravenös (IV) verabreicht Fachmann. Die Dosierung richtet sich nach dem Gewicht Ihres Säuglings, den medizinischen Bedingungen und dem Ansprechen auf die Therapie. Überprüfen Sie dieses Produkt vor der Verwendung visuell auf Partikel oder Verfärbungen. Wenn beides vorhanden ist, verwenden Sie die Flüssigkeit nicht. Dieses Produkt enthält keine Konservierungsstoffe; Entsorgen Sie alle nicht verwendeten Arzneimittel nach der Zubereitung der Dosis. Verwenden Sie dieses Medikament regelmäßig, um den größten Nutzen daraus zu ziehen. Denken Sie daran, es jeden Tag zur gleichen Zeit zu verwenden. Wenn der Zustand Ihres Säuglings anhält oder sich verschlechtert, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, schlechte Ernährung, Hautausschlag oder trockene Haut kann auftreten. Wenn eine dieser Nebenwirkungen anhält oder sich verschlimmert, benachrichtigen Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine dieser unwahrscheinlichen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt: Atembeschwerden, Sehstörungen, Veränderungen der Urinmenge. In seltenen (manchmal tödlichen) Fällen wurde dieses Medikament mit einer schweren Magenerkrankung (nekrotisierende Enterokolitis) in Verbindung gebracht. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihrem Säugling Folgendes auftritt: Energiemangel (Lethargie), schweres Erbrechen, Blähungen (Aufblähung) im Magen/Bauchbauch, blutiger Stuhl. Wenn Sie andere oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

VORSICHTSMASSNAHMEN: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Koffeincitrat, wenn Ihr Kind allergisch darauf ist; oder wenn Ihr Kind andere Allergien hat. Informieren Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker über die Krankengeschichte Ihres Säuglings, insbesondere über: Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, Magenprobleme (z. B. Magengeschwüre, nekrotisierende Enterokolitis), Krampfanfälle. Bei der Anwendung dieses Arzneimittels bei Säuglingen ist Vorsicht geboten, da diese möglicherweise empfindlicher auf seine Wirkungen reagieren, insbesondere auf die stimulierenden Wirkungen (z. B. Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Nervosität). Dieses Medikament sollte nur verwendet werden, wenn es während der Schwangerschaft eindeutig erforderlich ist. Besprechen Sie die Risiken und Vorteile mit Ihrem Arzt. Dieses Medikament geht in die Muttermilch über und kann bei einem Säugling unerwünschte Wirkungen haben. Konsultieren Sie vor dem Stillen Ihren Arzt.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Anwendung dieses Arzneimittels über alle verschreibungspflichtigen und nicht verschreibungspflichtigen/pflanzlichen Produkte, die Ihr Kind einnehmen kann, insbesondere über: Adenosin, Cimetidin, Dipyridamol, Fluvoxamin, Lithium, bestimmte Makrolid-Antibiotika (z. B. Clarithromycin, Erythromycin), Theophyllin. Beginnen oder beenden Sie kein Arzneimittel ohne die Zustimmung des Arztes oder Apothekers.

ÜBERDOSIERUNG: Bei Verdacht auf eine Überdosierung wenden Sie sich sofort an Ihre örtliche Giftnotrufzentrale oder Notaufnahme. US-Bürger können die nationale Gifthotline der USA unter 1-800-222-1222 anrufen. Kanadische Einwohner sollten ihre örtliche Giftnotrufzentrale direkt anrufen. Zu den Symptomen einer Überdosierung können Reaktionen an der Injektionsstelle, Magenschmerzen, Angst, Unruhe, Verwirrtheit, unregelmäßiger oder schneller Herzschlag, häufiges Wasserlassen, Muskelzuckungen, Ohrensausen, Schlafstörungen und Krampfanfälle gehören.

HINWEISE: Teilen Sie dieses Medikament nicht mit anderen. Labor- und/oder medizinische Tests (z. B. Koffeinspiegel, Blutzucker) sollten regelmäßig durchgeführt werden, um den Fortschritt Ihres Säuglings zu überwachen oder auf Nebenwirkungen zu prüfen. Wenden Sie sich für weitere Einzelheiten an Ihren Arzt.

VERPASSTE DOSIS: Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn es kurz vor der nächsten Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und nehmen Sie Ihr übliches Dosierungsschema wieder auf. Verdoppeln Sie die Dosis nicht, um aufzuholen.

LAGERUNG: Bei Raumtemperatur zwischen 15 und 30 °C (59-86 °F) licht- und feuchtigkeitsgeschützt lagern. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Halten Sie alle Arzneimittel von Kindern und Haustieren fern.

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Sie werden ermutigt, negative Nebenwirkungen zu melden von verschreibungspflichtigen Medikamenten an die FDA. Besuchen Sie die FDA MedWatch-Website oder rufen Sie 1-800-FDA-1088 an.

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NUTZUNGSBEDINGUNGEN: Die Informationen in dieser Datenbank sollen ergänzen, nicht ersetzen für die Expertise und das Urteilsvermögen von Angehörigen der Gesundheitsberufe. Die Informationen sollen nicht alle möglichen Anwendungen, Gebrauchsanweisungen, Vorsichtsmaßnahmen, Arzneimittelwechselwirkungen oder Nebenwirkungen abdecken, noch sollten sie als Hinweis darauf ausgelegt werden, dass die Verwendung eines bestimmten Arzneimittels für Sie oder andere Personen sicher, angemessen oder wirksam ist. Vor der Einnahme eines Arzneimittels, einer Ernährungsumstellung oder dem Beginn oder Abbruch einer Behandlung sollte ein Arzt konsultiert werden.

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