LOPINAVIR/RITONAVIR – ORAL-Nebenwirkungen, medizinische Anwendungen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.

Last Updated on 08/10/2021 by MTE Leben
GENERISCHER NAME: LOPINAVIR/RITONAVIR – ORAL (loe-PIN-a-vir/ri-TOE-na-vir)
Arzneimittelanwendungen | So verwenden Sie | Nebenwirkungen | Vorsichtsmaßnahmen | Arzneimittelinteraktionen | Überdosis | Anmerkungen | Verpasste Dosis | Lagerung
ANWENDUNGEN: Dieses Kombinationsprodukt enthält zwei Medikamente: Lopinavir und Ritonavir. Dieses Produkt wird zusammen mit anderen HIV-Medikamenten verwendet, um die HIV-Infektion zu kontrollieren. Es hilft, die HIV-Menge in Ihrem Körper zu verringern, damit Ihr Immunsystem besser arbeiten kann. Dies verringert Ihr Risiko für HIV-Komplikationen (wie Neuinfektionen, Krebs) und verbessert Ihre Lebensqualität. Sowohl Lopinavir als auch Ritonavir gehören zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als HIV-Proteasehemmer bekannt sind. Ritonavir erhöht (“boosts”) den Lopinavir-Spiegel. Dies trägt dazu bei, dass Lopinavir besser wirkt. Lopinavir/Ritonavir ist kein Heilmittel für eine HIV-Infektion. Um das Risiko einer Übertragung der HIV-Erkrankung auf andere zu verringern, gehen Sie wie folgt vor: (1) nehmen Sie weiterhin alle HIV-Medikamente genau nach Anweisung Ihres Arztes ein, (2) verwenden Sie immer eine wirksame Barrieremethode (Latex- oder Polyurethan-Kondome/Zahndamen). ) während aller sexuellen Aktivitäten und (3) keine persönlichen Gegenstände (wie Nadeln/Spritzen, Zahnbürsten und Rasierer) weitergeben, die mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten in Kontakt gekommen sein könnten. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder Apotheker. ANDERES Dieser Abschnitt enthält Verwendungen dieses Arzneimittels, die nicht in der zugelassenen Berufsbezeichnung des Arzneimittels aufgeführt sind, die jedoch von Ihrem Arzt verschrieben werden können. Verwenden Sie dieses Medikament nur bei einer in diesem Abschnitt aufgeführten Erkrankung, wenn es von Ihrem Arzt so verordnet wurde. Dieses Produkt kann auch in Kombination mit anderen HIV-Medikamenten verwendet werden, um das Risiko einer HIV-Infektion nach Kontakt mit dem Virus zu verringern . Wenden Sie sich für weitere Einzelheiten an Ihren Arzt.
ANWENDUNG: Lesen Sie vor Beginn der Einnahme von Lopinavir/Ritonavir und jeder Zeit bekommst du Nachschub. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nehmen Sie dieses Arzneimittel nach Anweisung Ihres Arztes mit oder ohne Nahrung ein, normalerweise ein- oder zweimal täglich. Schlucken Sie die Tabletten im Ganzen. Zerdrücken, zerbrechen oder kauen Sie die Tabletten nicht. Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand, Ihrem Ansprechen auf die Behandlung und anderen Medikamenten, die Sie möglicherweise einnehmen. Informieren Sie Ihren Arzt und Apotheker unbedingt über alle Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte). Bei Kindern richtet sich die Dosierung auch nach Alter, Gewicht und Körpergröße. Die einmal tägliche Einnahme dieses Medikaments wird Kindern unter 18 Jahren nicht empfohlen. Wenn Sie zusätzlich zu diesem Produkt Didanosin einnehmen, können Sie es gleichzeitig mit diesem Produkt einnehmen, aber beide ohne Nahrung einnehmen Es ist sehr wichtig, dieses Medikament (und andere HIV-Medikamente) genau nach Anweisung Ihres Arztes weiter einzunehmen. Überspringen Sie keine Dosen. Dieses Medikament wirkt am besten, wenn die Menge des Medikaments in Ihrem Körper auf einem konstanten Niveau gehalten wird. Nehmen Sie dieses Medikament daher in gleichmäßigen Abständen ein. Nehmen Sie es jeden Tag zur gleichen Zeit ein, damit Sie sich daran erinnern können. Nehmen Sie nicht mehr oder weniger von diesem Medikament ein als verordnet und unterbrechen Sie die Einnahme (oder andere HIV-Arzneimittel) auch nicht für kurze Zeit, es sei denn, Ihr Arzt hat dies dazu aufgefordert Arzt. Dies kann zu einer Erhöhung der Virusmenge führen, die Behandlung der Infektion erschweren (resistent) oder Nebenwirkungen verschlimmern.
NEBENWIRKUNGEN: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Magen Verstimmung, Blähungen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen können auftreten. Wenn eine dieser Nebenwirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker. Denken Sie daran, dass Ihr Arzt dieses Arzneimittel verschrieben hat, weil er der Ansicht ist, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament einnehmen, haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Bei manchen Menschen kann sich eine frühere Erkrankung (wie eine alte Infektion) verschlechtern, wenn sich ihr Immunsystem verbessert, oder neue Erkrankungen entwickeln, weil ihr Immunsystem überaktiv geworden ist. Diese Reaktion kann jederzeit auftreten (kurz nach Beginn der HIV-Behandlung oder viele Monate später). Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie schwerwiegende Nebenwirkungen haben, einschließlich: unerklärlicher Gewichtsverlust, anhaltende Muskelschmerzen/-schwäche, Gelenkschmerzen, Taubheit/Kribbeln der Hände/Füße/Arme/Beine, starke Müdigkeit, Sehstörungen, schwere/anhaltende Kopfschmerzen, Anzeichen einer Infektion (wie Fieber, Schüttelfrost, Atembeschwerden, Husten, nicht heilende Hautwunden), Anzeichen einer Schilddrüsenüberfunktion (wie Reizbarkeit, Nervosität, Hitzeintoleranz, schneller/hämmernder/unregelmäßiger Herzschlag, hervortretende Augen, ungewöhnliche Wachstum im Nacken/Schilddrüse, bekannt als Kropf), Anzeichen eines bestimmten Nervenproblems, das als Guillain-Barré-Syndrom bekannt ist (wie Atembeschwerden/Schluckbeschwerden/Augenbewegungen, hängendes Gesicht, Lähmung, undeutliche Sprache). Informieren Sie sofort Ihren Arzt wenn Sie schwerwiegende Nebenwirkungen haben, einschließlich: verstärkter Durst, vermehrtes Wasserlassen, Verwirrtheit, anhaltende Übelkeit/Erbrechen, Magen-/Unterleibsschmerzen, gelbliche Augen/Haut, dunkler Urin. Holen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie sehr schwerwiegende Nebenwirkungen haben. einschließlich: Symptome eines Herzinfarkts (wie Brust-/Kiefer-/Linksarmschmerzen, Kurzatmigkeit, ungewöhnliches Schwitzen), starker Schwindel, Ohnmacht, langsamer/schneller/unregelmäßiger Herzschlag. Während Sie dieses Arzneimittel einnehmen, können Veränderungen des Körperfetts auftreten (wie z wie erhöhtes Fett im oberen Rücken- und Bauchbereich, verringertes Fett in Armen und Beinen). Die Ursache und die langfristigen Auswirkungen dieser Veränderungen sind unbekannt. Besprechen Sie die Risiken und den Nutzen der Behandlung mit Ihrem Arzt sowie die mögliche Anwendung von Bewegung, um diese Nebenwirkung zu reduzieren. Dieses Medikament kann einen Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin und Triglyceride) verursachen. Cholesterin- und Triglyceridtests sollten vor und gelegentlich während der Behandlung mit diesem Medikament durchgeführt werden. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder Apotheker. Eine sehr schwere allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel ist selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellung (insbesondere im Gesicht/Zunge/Hals), starker Schwindel, Atembeschwerden. Dies ist keine vollständige Liste möglicher Nebenwirkungen. Wenn Sie andere Wirkungen bemerken, die oben nicht aufgeführt sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden. In Kanada – Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.
DIASHOW Eine Zeitleiste der HIV/AIDS-Pandemie Siehe Slideshow
VORSICHTSMASSNAHMEN: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch gegen Lopinavir oder Ritonavir sind; oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Apotheker. Informieren Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Anamnese, insbesondere über: Lebererkrankungen, Diabetes, Pankreatitis, hohe Blutfettwerte (Cholesterin/Triglyceride), Herzprobleme (koronare Herzkrankheit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen). Anfall), Blutungsprobleme (wie Hämophilie), frühere Infektionen mit bestimmten Krankheiten (wie Hepatitis-B-Infektion, Hepatitis-C-Infektion, Tuberkulose).Lopinavir/Ritonavir kann eine Erkrankung verursachen, die den Herzrhythmus beeinflusst (QT-Verlängerung). Eine QT-Verlängerung kann in seltenen Fällen zu einem schweren (selten tödlichen) schnellen/unregelmäßigen Herzschlag und anderen Symptomen (wie schwerer Schwindel, Ohnmacht) führen, die sofort ärztliche Hilfe erfordern andere Medikamente, die eine QT-Verlängerung verursachen können. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Anwendung von Lopinavir/Ritonavir über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen, und wenn Sie eine der folgenden Erkrankungen haben: bestimmte Herzprobleme (Herzinsuffizienz, langsamer Herzschlag, QT-Verlängerung im EKG), bestimmte Herzprobleme in der Familienanamnese (QT-Verlängerung im EKG, plötzlicher Herztod). Niedrige Kalium- oder Magnesiumspiegel im Blut können auch das Risiko einer QT-Verlängerung erhöhen. Dieses Risiko kann sich erhöhen, wenn Sie bestimmte Medikamente (wie Diuretika/”Wassertabletten”) einnehmen oder wenn Sie an Erkrankungen wie starkem Schwitzen, Durchfall oder Erbrechen leiden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die sichere Anwendung von Lopinavir/Ritonavir. Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt vor einer Operation über alle Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte). Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Nebenwirkungen von sein dieses Medikament, insbesondere QT-Verlängerung (siehe oben). Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur bei eindeutiger Notwendigkeit verwendet werden. Allerdings werden HIV-Medikamente heute in der Regel schwangeren Frauen mit HIV verabreicht. Die Behandlung kann das Risiko einer Übertragung der HIV-Infektion auf Ihr Baby verringern. Lopinavir/Ritonavir kann Teil dieser Behandlung sein. Besprechen Sie Risiken und Nutzen mit Ihrem Arzt. Es ist nicht bekannt, ob dieses Arzneimittel in die Muttermilch übergeht. Da Muttermilch HIV übertragen kann, sollten Sie nicht stillen.
WECHSELWIRKUNGEN MIT DARMACHEN: Siehe auch Abschnitt „Wie ist die Anwendung anzuwenden“. Nebenwirkungen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Arzneimittelinteraktionen. Führen Sie eine Liste aller von Ihnen verwendeten Produkte (einschließlich verschreibungspflichtiger/nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel und pflanzlicher Produkte) und teilen Sie sie Ihrem Arzt und Apotheker mit. Beginnen, stoppen oder ändern Sie die Dosierung von Arzneimitteln nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes. Lopinavir/Ritonavir interagiert mit vielen Arzneimitteln. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Lopinavir/Ritonavir über alle Medikamente und Produkte, die Sie einnehmen, einschließlich: bestimmte HIV-Medikamente (wie Darunavir, Fosamprenavir, Tipranavir). Andere Medikamente können die Entfernung von Lopinavir/Ritonavir aus Ihrem Körper beeinflussen, die kann die Wirkung von Lopinavir/Ritonavir beeinflussen. Beispiele hierfür sind unter anderem Boceprevir, Rifampin, Johanniskraut. Lopinavir/Ritonavir kann die Entfernung anderer Medikamente aus Ihrem Körper beschleunigen oder verlangsamen, was deren Wirkung beeinträchtigen kann. Beispiele für betroffene Medikamente sind bestimmte Alphablocker (wie Alfuzosin, Tamsulosin), bestimmte inhalative Medikamente zur Behandlung von Atemproblemen (wie Fluticason, Salmeterol), Cisaprid, Medikamente zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) oder pulmonale Hypertonie (wie Sildenafil, Tadalafil) , Mutterkornmedikamente (wie Ergotamin, Dihydroergotamin), Pimozid, Rivaroxaban, Telaprevir, bestimmte Sedativa (wie Midazolam, Triazolam), bestimmte Statine (wie Lovastatin, Simvastatin) unter anderem. Dieses Medikament kann die Wirksamkeit der hormonellen Verhütungsmittel verringern wie Pillen, Pflaster oder Ringe. Dies kann zu einer Schwangerschaft führen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über zusätzliche oder alternative zuverlässige Formen der Empfängnisverhütung und wenden Sie bei allen sexuellen Aktivitäten immer eine wirksame Barrieremethode (Latex- oder Polyurethan-Kondome/Dentaldams) an, um das Risiko einer HIV-Übertragung auf andere zu verringern. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen neue Schmierblutungen oder Durchbruchblutungen auftreten, da dies Anzeichen dafür sein können, dass Ihre hormonelle Verhütung nicht gut funktioniert.
ÜBERDOSIERUNG: Bei Verdacht auf eine Überdosierung wenden Sie sich an a Giftnotrufzentrale oder Notaufnahme sofort. US-Bürger können ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können eine Giftnotrufzentrale der Provinz anrufen. Symptome einer Überdosierung können sein: Veränderung der Urinmenge, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Armen/Händen/Beinen/Füßen.
HINWEISE: Teilen Sie dieses Medikament nicht mit anderen Arzt- und Labortermine. Labor- und/oder medizinische Tests (wie Leberfunktion, Blutbild, Blutcholesterin-/Triglyceridspiegel, Blutzucker) sollten regelmäßig durchgeführt werden, um Ihren Fortschritt zu überwachen oder auf Nebenwirkungen zu prüfen. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt. Lopinavir/Ritonavir ist in Tabletten, Kapseln und Lösung zum Einnehmen erhältlich. Wechseln Sie die Art dieses Medikaments nicht ohne Anweisung Ihres Arztes.
VERGESSENE DOSIS: Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn es kurz vor der nächsten Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und setzen Sie die Einnahme fort Ihr üblicher Dosierungsplan. Zum Aufholen die Dosis nicht verdoppeln.
LAGERUNG: Bei Raumtemperatur mit dicht verschlossenem Behältnis, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt lagern. Vermeiden Sie starke Hitzeeinwirkung. Vermeiden Sie es außerdem, dieses Produkt bei hoher Luftfeuchtigkeit länger als 2 Wochen außerhalb des Originalbehälters des Herstellers zu lagern. Wenn dies der Fall ist, fragen Sie Ihren Apotheker nach Anweisungen, was mit Ihrem Medikament zu tun ist. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Halten Sie alle Medikamente von Kindern und Haustieren fern. Spülen Sie Medikamente nicht in die Toilette oder gießen Sie sie nicht in den Abfluss, es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Apotheker oder Ihrem örtlichen Entsorgungsunternehmen.
Letzte Änderung der Informationen im März 2013. Copyright(c) 2013 First Databank, Inc.
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Sie werden ermutigt, negative Nebenwirkungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten zu melden an die FDA. Besuchen Sie die FDA MedWatch-Website oder rufen Sie 1-800-FDA-1088 an.
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NUTZUNGSBEDINGUNGEN: Die Informationen in dieser Datenbank sollen ergänzen, nicht ersetzen für die Expertise und das Urteilsvermögen von Angehörigen der Gesundheitsberufe. Die Informationen sollen nicht alle möglichen Anwendungen, Gebrauchsanweisungen, Vorsichtsmaßnahmen, Arzneimittelwechselwirkungen oder Nebenwirkungen abdecken, noch sollten sie als Hinweis darauf ausgelegt werden, dass die Verwendung eines bestimmten Arzneimittels für Sie oder andere Personen sicher, angemessen oder wirksam ist. Vor der Einnahme eines Arzneimittels, einer Ernährungsumstellung oder dem Beginn oder Abbruch einer Behandlung sollte ein Arzt konsultiert werden.