EPIRUBICIN – INJEKTION (Ellence) Nebenwirkungen, medizinische Anwendungen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.

Last Updated on 10/09/2021 by MTE Leben
ALLGEMEINER NAME: EPIRUBICIN – INJEKTION (epp-ih-REWB-ih-sin)
MARKENNAME(N): Ellence
Warnung | Medikamente verwendet | So verwenden Sie | Nebenwirkungen | Vorsichtsmaßnahmen | Arzneimittelinteraktionen | Überdosis | Anmerkungen | Verpasste Dosis | Lagerung
WARNUNG: Epirubicin darf nur langsam in eine Vene injiziert werden. Nicht in einen Muskel oder unter die Haut injizieren. Wenn dieses Medikament versehentlich in die Haut/Muskel um die Injektionsstelle austritt, kann dies schwere Schäden verursachen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Rötungen, Schmerzen oder Schwellungen an oder in der Nähe der Injektionsstelle bemerken.
Dieses Medikament kann in seltenen Fällen zu schweren (selten tödlichen) Herzproblemen (einschließlich Herzinsuffizienz) führen. Dies kann sowohl während der Behandlung als auch Monate bis Jahre nach Abschluss der Behandlung auftreten. Das Risiko von Herzproblemen wird durch Ihre Dosis, die Anamnese (einschließlich früherer Herzerkrankungen, Strahlenbehandlung des Brustbereichs) und die vorherige Anwendung dieses und anderer Arzneimittel (einschließlich Doxorubicin) beeinflusst. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Symptome wie schnellen/langsamen/unregelmäßigen Herzschlag, Kurzatmigkeit oder geschwollene Knöchel/Füße bemerken.
Epirubicin kann bestimmte schwere Erkrankungen des Blutes und des Knochenmarks verursachen (niedrige oder abnormale rote Blutkörperchen/weiße Blutkörperchen/Blutplättchen). Dies kann die Fähigkeit Ihres Körpers beeinträchtigen, Blutungen zu stoppen oder Infektionen zu bekämpfen. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn Sie ungewöhnliche Müdigkeit, leichte Blutungen/Blutergüsse oder Anzeichen einer Infektion (z. B. Fieber, Schüttelfrost, anhaltende Halsschmerzen) entwickeln.
Sehr selten haben Krebspatienten, die mit dieser Art von Medikamenten behandelt werden, andere Krebsarten entwickelt (z. B. sekundäre Leukämie). Das Risiko kann erhöht sein, wenn dieses Medikament zusammen mit bestimmten Krebsmedikamenten (insbesondere in hohen Dosen) oder einer Strahlenbehandlung verabreicht wird. Konsultieren Sie Ihren Arzt für weitere Details.
Bevor Sie die Behandlung mit diesem Medikament beginnen, informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Leberprobleme haben. Möglicherweise muss Ihre Dosis angepasst werden.
ANWENDUNGEN: Epirubicin wird zur Behandlung von Brustkrebs angewendet. Es gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als Anthrazykline bekannt sind und wirkt, indem es das Wachstum von Krebszellen verlangsamt oder stoppt.SONSTIGE Dieser Abschnitt enthält Verwendungen dieses Arzneimittels, die nicht in der zugelassenen Berufsbezeichnung des Arzneimittels aufgeführt sind, die jedoch von Ihrer Gesundheit verschrieben werden können Pflegefachmann. Verwenden Sie dieses Medikament nur dann für eine Erkrankung, die in diesem Abschnitt aufgeführt ist, wenn es von Ihrem Arzt so verordnet wurde. Dieses Medikament kann auch zur Behandlung anderer Krebsarten (wie Knochenkrebs) verwendet werden.
ANWENDUNG: Dieses Medikament wird von einem Arzt nach Anweisung Ihres Arztes in eine Vene injiziert. Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand, Ihrer Körpergröße und dem Ansprechen auf die Behandlung. Wenn dieses Medikament Ihre Haut berührt, waschen Sie die Stelle sofort gut mit viel Wasser ab. Sie können auch Seife und Wasser oder eine Mischung aus Backpulver (Natriumbicarbonat) in reichlich Wasser verwenden. Wenn dieses Medikament in Ihr Auge gelangt, öffnen Sie die Augenlider und spülen Sie es 15 Minuten lang mit Wasser aus. Suchen Sie dann sofort einen Arzt auf. Trinken Sie während der Anwendung dieses Medikaments viel Flüssigkeit, es sei denn, Ihr Arzt hat etwas anderes verordnet. Dies trägt dazu bei, das Risiko bestimmter Nebenwirkungen (z. B. erhöhte Harnsäure) zu verringern.
Nebenwirkungen: Siehe auch Abschnitt Warnhinweise.Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Hitzewallungen, oder es können Veränderungen der Haut-/Nagelfarbe auftreten. Übelkeit und Erbrechen können schwerwiegend sein. In einigen Fällen kann Ihr Arzt Medikamente verschreiben, um Übelkeit und Erbrechen zu verhindern oder zu lindern. Mehrere kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, vor der Behandlung nichts zu essen oder die Aktivität einzuschränken, kann dazu beitragen, einige dieser Auswirkungen zu verringern. Wenn diese Wirkungen anhalten oder sich verschlimmern, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel kann dazu führen, dass sich Ihr Urin rötlich verfärbt. Dies ist eine normale, harmlose Wirkung des Arzneimittels, die normalerweise innerhalb von 2 Tagen nach jeder Dosis aufhört und nicht mit Blut im Urin verwechselt werden sollte. Vorübergehender Haarausfall ist eine häufige Nebenwirkung. Das normale Haarwachstum sollte nach Beendigung der Behandlung zurückkehren. Denken Sie daran, dass Ihr Arzt dieses Medikament verschrieben hat, weil er der Meinung ist, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament anwenden, haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie schwerwiegende Nebenwirkungen haben, einschließlich: Menstruationsveränderungen (z. B. Ausbleiben der Periode), ungewöhnliche Blutungen/Blutergüsse (z. schwarzer/blutiger Stuhl, blutiger Urin, Erbrochenes, das wie Kaffeesatz aussieht). Es können Schmerzen oder Wunden im Mund- und Rachenraum auftreten. Putzen Sie Ihre Zähne sanft/sorgfältig, vermeiden Sie die Verwendung von alkoholhaltigem Mundwasser und spülen Sie Ihren Mund häufig mit kaltem Wasser gemischt mit Backpulver oder Salz aus. Es kann auch am besten sein, weiche, feuchte Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Starke Übelkeit, Erbrechen und Durchfall können in seltenen Fällen zu einem übermäßigen Verlust von Körperwasser (Dehydration) führen. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie Symptome einer Dehydration bemerken, wie ungewöhnlich vermindertes Wasserlassen, ungewöhnlich trockener Mund/erhöhter Durst, Tränenmangel, Schwindel/Benommenheit oder blasse/faltige Haut. Holen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie eine sehr ernste Nebenwirkung haben Nebenwirkungen, einschließlich: Brustschmerzen, Bluthusten, plötzliche Schmerzen/Schwellung/Rötung, gewöhnlich im Bein. Eine sehr schwere allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel ist selten. Suchen Sie jedoch sofort medizinische Hilfe auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellung (insbesondere im Gesicht/der Zunge/Hals), Atembeschwerden, starker Schwindel. Dies ist keine vollständige Liste der mögliche Nebenwirkungen. Wenn Sie andere Wirkungen bemerken, die oben nicht aufgeführt sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden. In Kanada – Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.
VORSICHTSMASSNAHMEN: Informieren Sie vor der Anwendung von Epirubicin Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch darauf sind; oder auf andere Anthrazykline (zB Doxorubicin); oder auf Anthracendione (zB Mitoxantron); oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Apotheker. Informieren Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Anamnese, insbesondere über: Blut-/Blutungsstörungen (z. B. Anämie, niedrige Blutzellzahl), Gicht, Herzerkrankungen (z , kürzlicher Herzinfarkt, schneller/langsamer/unregelmäßiger Herzschlag), Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, Strahlenbehandlung (insbesondere im Brustbereich). oraler Polioimpfstoff oder Grippeimpfstoff, der durch die Nase inhaliert wird. Waschen Sie Ihre Hände gut, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern. Um das Risiko von Schnitten, Blutergüssen oder Verletzungen zu verringern, seien Sie vorsichtig mit scharfen Gegenständen wie Rasierern und Nagelschneidern und vermeiden Sie Aktivitäten wie Kontaktsportarten. Dieses Medikament kann Sie empfindlicher machen zur Sonne. Vermeiden Sie längere Sonneneinstrahlung, Solarium und Sonnenlampen. Verwenden Sie im Freien Sonnenschutzmittel und tragen Sie Schutzkleidung. Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt vor einer Operation, dass Sie dieses Medikament einnehmen. Bei der Anwendung dieses Medikaments bei älteren Menschen ist Vorsicht geboten, da diese empfindlicher auf die Wirkung des Medikaments reagieren können wird bei der Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern empfohlen, da sie möglicherweise empfindlicher auf die Wirkungen des Arzneimittels reagieren, insbesondere auf das Herz. Dieses Arzneimittel kann die Spermienproduktion bei Männern beeinträchtigen und das Risiko erhöhen, ein Kind mit Geburtsfehlern zu zeugen. Daher sollten Männer, die mit diesem Medikament behandelt werden, zuverlässige Formen der Empfängnisverhütung (z. B. Kondome) verwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um Einzelheiten zu erfahren und wirksame Formen der Empfängnisverhütung zu besprechen. Dieses Medikament kann die Menstruation bei Frauen beeinträchtigen und eine vorzeitige Menopause verursachen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach Einzelheiten. Dieses Medikament wird nicht für die Anwendung während der Schwangerschaft empfohlen. Es kann einem ungeborenen Baby schaden. Wenn Sie schwanger werden oder vermuten, schwanger zu sein, informieren Sie sofort Ihren Arzt. Frauen im gebärfähigen Alter und Männer, die dieses Medikament einnehmen, sollten zuverlässige Formen der Empfängnisverhütung (wie Antibabypille, Kondome) anwenden, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um Einzelheiten zu erfahren und wirksame Formen der Empfängnisverhütung zu besprechen. Es ist nicht bekannt, ob dieses Arzneimittel in die Muttermilch übergeht. Aufgrund des möglichen Risikos für den Säugling wird das Stillen während der Anwendung dieses Arzneimittels nicht empfohlen. Konsultieren Sie vor dem Stillen Ihren Arzt.
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ARZNEIMITTELWECHSELWIRKUNGEN: Arzneimittelwechselwirkungen können die Wirkung Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Arzneimittelinteraktionen. Führen Sie eine Liste aller von Ihnen verwendeten Produkte (einschließlich verschreibungspflichtiger/nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel und pflanzlicher Produkte) und teilen Sie sie Ihrem Arzt und Apotheker mit. Beginnen, stoppen oder ändern Sie die Dosierung von Arzneimitteln nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes. Einige Produkte, die mit diesem Arzneimittel interagieren können, umfassen: Cimetidin, andere Arzneimittel, die das Herz beeinflussen können (einschließlich Trastuzumab, Anthrazykline wie Doxorubicin).
ÜBERDOSE: Bei Verdacht auf eine Überdosierung sofort eine Giftnotrufzentrale oder eine Notaufnahme kontaktieren. US-Bürger können ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können eine Giftnotrufzentrale der Provinz anrufen.
HINWEISE: Labor- und/oder medizinische Tests (z. B. Blutbild, Leberfunktionstests, bestimmte Herzfunktionstests wie LVEF) sollten regelmäßig durchgeführt werden, um Ihren Fortschritt zu überwachen oder auf Nebenwirkungen zu prüfen. Wenden Sie sich für weitere Einzelheiten an Ihren Arzt.
VERPASSTE DOSIS: Um den bestmöglichen Nutzen zu erzielen, ist es wichtig, jede geplante Dosis dieses Arzneimittels wie angegeben zu erhalten. Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um einen neuen Dosierungsplan festzulegen.
LAGERUNG: Nicht zutreffend. Dieses Medikament wird in einer Klinik verabreicht und nicht zu Hause aufbewahrt.MEDIZINISCHER ALARM: Ihr Zustand kann in einem medizinischen Notfall zu Komplikationen führen. Informationen zur Registrierung bei MedicAlert erhalten Sie telefonisch unter 1-888-633-4298 (USA) oder 1-800-668-1507 (Kanada).
Informationen zuletzt überarbeitet im März 2013. Copyright (c) 2013 First Databank, Inc.
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