SALICYLAMID/ACETAMINOPHEN/PHENYLTOLOXAMINE – ORAL (Anabar, Dolorex, Lobac) Nebenwirkungen, medizinische Anwendungen und Arzneimittelwechselwirkungen.
Last Updated on 26/08/2021 by MTE Leben
ALLGEMEINE BEZEICHNUNG: SALICYLAMIDE/ACETAMINOPHEN/PHENYLTOLOXAMINE – ORAL (SAL-i-SIL-a-mide/a-SEET-a-MIN-oh-fen/FEN-ill-toll-OX-a-meen)
MARKENNAME(N): Anabar, Dolorex, Lobac
Achtung | Medikamente verwendet | So verwenden Sie | Nebenwirkungen | Vorsichtsmaßnahmen | Arzneimittelinteraktionen | Überdosis | Anmerkungen | Verpasste Dosis | Lagerung
WARNUNG: Ein Inhaltsstoff in diesem Produkt ist Paracetamol. Die Einnahme von zu viel Paracetamol kann zu schweren (möglicherweise tödlichen) Lebererkrankungen führen. Erwachsene sollten nicht mehr als 4000 Milligramm (4 Gramm) Paracetamol pro Tag einnehmen. Wenn Sie Leberprobleme haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach einer sicheren Dosierung dieses Medikaments. Der tägliche Konsum von Alkohol, insbesondere in Kombination mit Paracetamol, kann Ihr Risiko für Leberschäden erhöhen. Vermeiden Sie Alkohol. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, um weitere Informationen zu erhalten. Holen Sie sofort ärztliche Hilfe ein, wenn Sie irgendwelche Symptome einer Leberschädigung haben, einschließlich: dunkler Urin, anhaltende Übelkeit/Erbrechen, Magen-/Unterleibsschmerzen, extreme Müdigkeit oder gelbliche Augen/Haut.
Acetaminophen ist ein Inhaltsstoff, der in vielen nicht verschreibungspflichtigen Produkten und in einigen verschreibungspflichtigen Kombinationsmedikamenten (wie Schmerz-/Fiebermitteln oder Husten- und Erkältungsprodukten) enthalten ist. Überprüfen Sie sorgfältig die Etiketten auf allen Ihren Arzneimitteln, da sie auch Paracetamol enthalten können. Fragen Sie Ihren Apotheker nach der sicheren Verwendung dieser Produkte. Holen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie mehr als 4000 Milligramm Paracetamol pro Tag eingenommen haben, auch wenn Sie sich gut fühlen.
ANWENDUNG: Dieses Kombinationsmedikament wird zur Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen verwendet (zB Kopfschmerzen, Arthritis, Muskelschmerzen, Erkältungs-/Grippeschmerzen und Schmerzen). Salicylamid und Paracetamol helfen, die Schmerzen zu lindern. Phenyltoloxamin ist ein Antihistaminikum, das hilft, Erkältungssymptome wie eine laufende Nase zu lindern.
ANWENDUNG: Siehe auch Abschnitt Warnhinweise. Nehmen Sie dieses Medikament oral mit einem vollen Glas ein Wasser (8 Unzen oder 240 Milliliter) wie von Ihrem Arzt verordnet. Legen Sie sich nach der Einnahme dieses Arzneimittels mindestens 10 Minuten lang nicht hin. Wenn eine Magenverstimmung auftritt, nehmen Sie dieses Medikament mit Nahrung, Milch oder einem Antazidum ein. Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand und dem Ansprechen auf die Behandlung. Um das Risiko von Magenblutungen und anderen Nebenwirkungen zu verringern, nehmen Sie dieses Medikament so kurz wie möglich in der niedrigsten wirksamen Dosis ein. Erhöhen Sie Ihre Dosis nicht, nehmen Sie sie nicht häufiger ein oder nehmen Sie sie nicht länger als verordnet ein. Besprechen Sie Risiken und Nutzen mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Nehmen Sie bei Erwachsenen und Kindern über 11 Jahren nicht mehr als 8 Kapseln/Tabletten pro Tag ein (4 Kapseln/Tabletten für Kinder von 6 bis 11 Jahren). Schmerzmittel wirken am besten, wenn Sie werden verwendet, wenn die ersten Anzeichen von Schmerzen auftreten. Wenn Sie warten, bis sich die Symptome verschlimmert haben, wirkt das Medikament möglicherweise nicht so gut. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Ihr Zustand anhält oder sich verschlechtert. Nehmen Sie dieses Produkt nicht länger als 10 Tage ein, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen verordnet.
Nebenwirkungen: Siehe auch Abschnitt Warnhinweise.Schwindel, Benommenheit, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Sodbrennen, verschwommenes Sehen oder trockener Mund/Nase/Hals können auftreten. Wenn eine dieser Nebenwirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker. Um Mundtrockenheit zu lindern, lutschen Sie an (zuckerfreien) Bonbons oder Eisstückchen, kauen Sie (zuckerfreien) Kaugummi, trinken Sie Wasser oder verwenden Sie einen Speichelersatz Ihr Arzt hat dieses Medikament verschrieben, weil er der Meinung ist, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament anwenden, haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine dieser unwahrscheinlichen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt: Bauchschmerzen, Schwellungen der Knöchel/Füße/Hände, plötzliche/unerklärliche Gewichtszunahme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, schnelles/langsames Wasserlassen / unregelmäßiger Herzschlag, Geistes-/Stimmungsänderungen, ungewöhnliche Schwäche, Sehstörungen, Hörstörungen (z. B. Ohrgeräusche, vermindertes Hörvermögen), Krampfanfälle. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine dieser seltenen, aber sehr schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt: Urinmenge, leichte Blutungen/Blutergüsse, Anzeichen einer Infektion (z. B. Fieber, anhaltende Halsschmerzen), schwarzer Stuhl, Erbrochenes, das wie Kaffeesatz aussieht. Eine sehr schwere allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel ist selten. Suchen Sie jedoch sofort einen Arzt auf, wenn Sie Symptome einer schwerwiegenden allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellung (insbesondere im Gesicht/Zunge/Hals), starker Schwindel, Atembeschwerden. Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen Auswirkungen. Wenn Sie andere Wirkungen bemerken, die oben nicht aufgeführt sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden. In Kanada – Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.
VORSICHTSMASSNAHMEN: Siehe auch Abschnitt Warnhinweise. Informieren Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch gegen Salicylamid, Acetaminophen oder Phenyltoloxamin; oder auf Salicylate (zB Magnesiumsalicylat); oder auf andere Antihistaminika (zB Diphenhydramin); oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Inhaltsstoffe enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, um weitere Informationen zu erhalten. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Anwendung dieses Arzneimittels über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über: Aspirin-sensitives Asthma (eine Vorgeschichte mit einer Verschlechterung der Atmung mit laufender/verstopfter Nase nach der Einnahme von Aspirin oder anderen NSAIDs), Nierenerkrankungen , Lebererkrankungen, Wucherungen der Nase (Nasenpolypen), Atemprobleme (z. B. Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Magen-/Darm-/Ösophagusprobleme (z. B. Blutungen, Geschwüre, wiederkehrendes Sodbrennen, Verstopfung), Blutungen/Gerinnung Probleme, Glaukom, Schwierigkeiten beim Wasserlassen (z. B. aufgrund einer vergrößerten Prostata), schlecht eingestellter Diabetes, Schlaganfall, Krampfanfälle, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Herzerkrankungen (z. B. kongestive Herzinsuffizienz, Herzinfarkt in der Vorgeschichte), Schwellung der Knöchel /Füße/Hände, starker Wasserverlust (Dehydratation), Bluterkrankungen (z. B. Anämie), Bluthochdruck, psychische Störungen/Stimmungsstörungen, bestimmte genetische Erkrankungen (G6PD-Mangel, Pyruvatkinase-Mangel). Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, dass Sie dieses Medikament einnehmen. Dieses Medikament kann Sie schwindelig oder schläfrig machen oder zu verschwommenem Sehen führen. Fahren Sie nicht, bedienen Sie keine Maschinen und führen Sie keine Aktivitäten aus, die Wachsamkeit oder klares Sehen erfordern, bis Sie sicher sind, dass Sie diese Aktivitäten sicher ausführen können. Vermeiden Sie alkoholische Getränke. Dieses Arzneimittel kann Magenblutungen verursachen. Der tägliche Konsum von Alkohol und Tabak, insbesondere in Kombination mit diesem Arzneimittel, kann Ihr Risiko für Magenblutungen erhöhen. Vermeiden Sie Alkohol und hören Sie auf zu rauchen. Wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Arzt oder Apotheker. Bei der Anwendung dieses Arzneimittels bei älteren Menschen ist Vorsicht geboten, da diese empfindlicher auf Nebenwirkungen, insbesondere Magenblutungen und Schwindel, reagieren können. Dieses Medikament enthält Salicylamid, das Aspirin ähnlich ist. Kinder und Jugendliche sollten dieses Medikament (oder Aspirin) nicht einnehmen, wenn sie Windpocken, Grippe oder eine nicht diagnostizierte Krankheit haben oder wenn ihnen gerade ein Lebendimpfstoff verabreicht wurde, ohne vorher einen Arzt wegen des Reye-Syndroms, einer seltenen, aber schweren Krankheit, zu konsultieren .Bei der Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern ist Vorsicht geboten, da sie empfindlicher auf die Wirkung von Antihistaminika reagieren. Dieses Medikament kann bei kleinen Kindern oft Aufregung anstelle von Schläfrigkeit verursachen. Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur verwendet werden, wenn es unbedingt erforderlich ist. Besprechen Sie Risiken und Nutzen mit Ihrem Arzt. Dieses Arzneimittel kann in die Muttermilch übergehen und bei einem gestillten Säugling unerwünschte Wirkungen haben. Daher wird das Stillen während der Anwendung dieses Arzneimittels nicht empfohlen. Konsultieren Sie vor dem Stillen Ihren Arzt.
FRAGE Was verursacht Karies? Siehe Antwort. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Arzneimittelinteraktionen. Führen Sie eine Liste aller von Ihnen verwendeten Produkte (einschließlich verschreibungspflichtiger/nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel und pflanzlicher Produkte) und teilen Sie sie Ihrem Arzt und Apotheker mit. Beginnen, stoppen oder ändern Sie die Dosierung von Arzneimitteln nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes. Einige Produkte, die mit diesem Arzneimittel interagieren können, umfassen: Antihistaminika, die auf die Haut aufgetragen werden (wie Diphenhydramin-Creme, Salbe, Spray), Medikamente gegen Krampfanfälle (z , Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital, Valproinsäure), Carboanhydrasehemmer (z. B. Acetazolamid), bestimmte Medikamente gegen Gicht (Urikosurika wie Probenecid, Sulfinpyrazon), Cidofovir, Kortikosteroide (z. B. Prednison), Cyclosporin (Arzneimittel gegen Parkinson B. Anticholinergika wie Benztropin), Isoniazid, Ketoconazol, Lithium, MAO-Hemmer (Isocarboxazid, Linezolid, Methylenblau, Moclobemid, Phenelzin, Procarbazin, Rasagilin, Selegilin, Tranylcypromin), Methotrexat, Pemetrexedin, Phenotho Dieses Medikament kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen wird, die ebenfalls Blutungen verursachen können. Beispiele hierfür sind Thrombozytenaggregationshemmer wie Clopidogrel, „Blutverdünner“ wie Dabigatran/Enoxaparin/Warfarin usw. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie auch Medikamente einnehmen, die Schläfrigkeit verursachen, wie: bei Schlaf oder Angstzuständen (z. B. Alprazolam, Diazepam, Zolpidem), Muskelrelaxanzien, narkotische Schmerzmittel (z. B. Codein), psychiatrische Arzneimittel (z. B. Risperidon, Trazodon). Überprüfen Sie alle Etiketten verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel (z. B. Husten- und Erkältungsprodukte, Schmerzmittel, Fiebersenker) sorgfältig, da viele Inhaltsstoffe enthalten, die Schläfrigkeit verursachen , kann bei gleichzeitiger Einnahme Ihr Risiko für Nebenwirkungen erhöhen (NSAIDs wie Aspirin, Ibuprofen, Ketorolac, Naproxen). Niedrig dosiertes Aspirin sollte fortgesetzt werden, wenn es von Ihrem Arzt aus bestimmten medizinischen Gründen wie Herzinfarkt oder Schlaganfallprävention verordnet wurde (normalerweise in einer Dosierung von 81-325 Milligramm pro Tag). Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder Apotheker. Dieses Medikament kann bestimmte medizinische/Labortests (einschließlich Urin 5-HIAA, Hauttests) beeinträchtigen und möglicherweise zu falschen Testergebnissen führen. Stellen Sie sicher, dass das Laborpersonal und alle Ihre Ärzte wissen, dass Sie dieses Medikament verwenden.
ÜBERDOSIERUNG: Bei Verdacht auf eine Überdosierung wenden Sie sich sofort an eine Giftnotrufzentrale oder eine Notaufnahme. US-Bürger können ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können eine Giftnotrufzentrale der Provinz anrufen. Zu den Symptomen einer Überdosierung können gehören: anhaltende Übelkeit/Erbrechen, starke Magen-/Unterleibsschmerzen, geistige Veränderungen/Stimmungsveränderungen, starke Benommenheit/Schwindel, Ohrensausen.
HINWEISE: Nicht teilen dieses Medikament zusammen mit anderen. Dieses Medikament wurde nur für Ihren aktuellen Zustand verschrieben. Verwenden Sie es später nicht für eine andere Erkrankung, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen gesagt. In diesem Fall kann eine andere Medikation erforderlich sein. Labor- und/oder medizinische Tests (z. B. Leber-/Nierenfunktionstest) können regelmäßig durchgeführt werden, um Ihren Fortschritt zu überwachen oder auf Nebenwirkungen zu prüfen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um weitere Informationen zu erhalten.
VERPASSTE DOSIS: Wenn Sie dieses Medikament regelmäßig einnehmen (nicht “nach Bedarf”) und eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie es so schnell wie möglich ein wie du dich erinnerst. Wenn es kurz vor der nächsten Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und nehmen Sie Ihr übliches Dosierungsschema wieder auf. Verdoppeln Sie die Dosis nicht zum Aufholen.
LAGERUNG: Bei Raumtemperatur zwischen 59-86 ° F (15-30 ° C) licht- und feuchtigkeitsgeschützt lagern. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Halten Sie alle Medikamente von Kindern und Haustieren fern. Spülen Sie Medikamente nicht in die Toilette oder gießen Sie sie nicht in den Abfluss, es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder Ihr örtliches Entsorgungsunternehmen, um weitere Informationen zur sicheren Entsorgung Ihres Produkts zu erhalten.
Informationen zuletzt überarbeitet im November 2013. Copyright(c) 2013 First Databank, Inc.
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