KALIUM-ERGÄNZUNGSMITTEL SCHAUENDE TABLETTEN – ORALE Nebenwirkungen, medizinische Anwendungen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.
Last Updated on 08/10/2021 by MTE Leben
Kaliumergänzung Brausetablette Artikel
GENERISCHE BEZEICHNUNG: KALIUM ERGÄNZUNGSMITTEL Brausetablette – ORAL (poh-TASS-ee-um)
Verwendung von Medikamenten | So verwenden Sie | Nebenwirkungen | Vorsichtsmaßnahmen | Arzneimittelinteraktionen | Überdosis | Anmerkungen | Verpasste Dosis | Lagerung
ANWENDUNGEN: Dieses Medikament ist ein Mineralstoffpräparat zur Vorbeugung oder Behandlung niedriger Kaliummengen im Blut. Ein normaler Kaliumspiegel im Blut ist wichtig, damit Ihre Zellen, Nerven, Herz, Muskeln und Nieren richtig funktionieren. Die meisten Menschen würden durch eine ausgewogene Ernährung ausreichend Kalium zu sich nehmen. Bestimmte Situationen führen jedoch dazu, dass Ihr Körper Kalium schneller verliert, als Sie es durch Ihre Ernährung ersetzen können. Zu diesen Situationen gehören die Behandlung mit bestimmten “Wasserpillen” (Diuretika), eine falsche Ernährung oder bestimmte Erkrankungen (wie schwerer Durchfall, insbesondere mit Erbrechen).
dieses Medikament in der Regel 1 bis 4 mal täglich oral einzunehmen, wie von Ihrem Arzt verordnet. Lösen Sie die verschriebene Anzahl von Tabletten in mindestens 4 Unzen (120 ml) kaltem Wasser oder Saft pro Tablette auf. Stellen Sie sicher, dass die Tabletten vollständig aufgelöst sind, und trinken Sie die Mischung dann langsam über 5 bis 10 Minuten. Um Magenverstimmungen zu vermeiden, nehmen Sie jede Dosis mit einer Mahlzeit ein. Sie müssen Ihre verschriebene Kaliumdosis unmittelbar vor der Einnahme in einem vollen Glas (4-8 Unzen oder 120-240 ml) kaltem Wasser oder Saft mischen, es sei denn, Ihr Arzt weist Sie anders an. Nehmen Sie dieses Medikament nicht auf nüchternen Magen ein. Wenn Sie immer noch Magenbeschwerden haben, kann es hilfreich sein, Ihre Dosis in eine größere Menge Flüssigkeit zu mischen oder Ihre Dosis zu teilen, sodass Sie kleinere Dosen (2- bis 4-mal täglich) einnehmen können. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker, um Hilfe bei der richtigen Aufteilung Ihrer Dosis zu erhalten. Nehmen Sie nicht mehr als 25 Milliäquivalente in einer Einzeldosis ein. Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand und dem Ansprechen auf die Behandlung. Ihr Arzt kann Blutuntersuchungen (Kaliumspiegel) anordnen, um die richtige Dosis für Sie zu finden. Verwenden Sie dieses Medikament regelmäßig, um den größten Nutzen daraus zu ziehen. Nehmen Sie es jeden Tag zur gleichen Zeit ein, damit Sie sich besser daran erinnern können. Erhöhen Sie Ihre Dosis nicht und nehmen Sie sie nicht häufiger als verordnet ein. Zu viel Kalium im Blut kann schwerwiegende Nebenwirkungen haben. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn die Symptome eines niedrigen Kaliumspiegels im Blut (wie Muskelschwäche, Müdigkeit, unregelmäßiger Herzschlag) anhalten oder sich verschlimmern.
SEITE AUSWIRKUNGEN: Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Bauchschmerzen/-beschwerden und Durchfall können auftreten. Siehe den Abschnitt zur Anwendung für Möglichkeiten, Magenverstimmungen zu reduzieren. Wenn eine dieser Nebenwirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker. Denken Sie daran, dass Ihr Arzt dieses Arzneimittel verschrieben hat, weil er der Ansicht ist, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament einnehmen, haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Dieses Medikament kann selten schwere Magen- oder Darmprobleme (wie Blutungen) verursachen. Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn eine dieser sehr unwahrscheinlichen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt: schwarzer/blutiger Stuhl, Erbrochenes, das wie Kaffeesatz aussieht, Ohnmacht, starke Magen-/Unterleibsschmerzen. Dieses Medikament kann einen hohen Kaliumspiegel im Blut (Hyperkaliämie) verursachen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine dieser unwahrscheinlichen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt: Muskelkrämpfe/-schwäche, starker Schwindel, Verwirrtheit, Kribbeln in Händen/Füßen, langsamer/unregelmäßiger Herzschlag, ungewöhnlich kalte Haut. Eine sehr schwere allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel ist selten. Suchen Sie jedoch sofort einen Arzt auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellung (insbesondere von Gesicht/Zunge/Hals), starker Schwindel, Atembeschwerden. Dies ist keine vollständige Liste möglicher Nebenwirkungen. Wenn Sie andere Wirkungen bemerken, die oben nicht aufgeführt sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden. In Kanada – Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.
VORSICHTSMASSNAHMEN: Bevor Sie dieses Medikament einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch darauf sind; oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Medikament sollte nicht verwendet werden, wenn Sie an einer bestimmten Krankheit leiden. Konsultieren Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie: einen hohen Kaliumspiegel im Blut (Hyperkaliämie) haben. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Anwendung dieses Arzneimittels über Ihre Anamnese, insbesondere über: ), bestimmte Muskelprobleme (familiäre periodische Lähmung), Nierenprobleme (wie chronisches Nierenversagen, Unfähigkeit, Urin zu machen), Hitzekrämpfe, starker Wasserverlust (Dehydratation), schwere Gewebeschäden (wie Verbrennungen, Verletzungen), Magen-/Darmgeschwür, Stoffwechselprobleme (wie metabolische Azidose, diabetische Azidose), ein bestimmtes Nebennierenproblem (Addison-Krankheit). Die Nierenfunktion lässt mit zunehmendem Alter nach. Dieses Medikament wird von den Nieren entfernt. Daher können ältere Erwachsene empfindlicher auf die Wirkungen dieses Arzneimittels reagieren. Während der Schwangerschaft sollte dieses Arzneimittel nur verwendet werden, wenn es während der Schwangerschaft eindeutig erforderlich ist. Besprechen Sie Risiken und Nutzen mit Ihrem Arzt. Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über. Es liegen keine Berichte vor, dass Kalium bei Müttern mit einem normalen Kaliumspiegel einem gestillten Säugling schaden könnte. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie stillen.
ARZNEIMITTELWECHSELWIRKUNGEN: Ihr Arzt oder Apotheker kennt möglicherweise bereits mögliche Arzneimittelwechselwirkungen und überwacht Sie möglicherweise darauf. Beginnen, stoppen oder ändern Sie die Dosierung eines Arzneimittels nicht, bevor Sie es mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprochen haben. Bevor Sie Kaliumpräparate einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie andere Medikamente/Produkte einnehmen, die ebenfalls den Kaliumspiegel in Ihrem Blut erhöhen können. Zu viel Kalium im Blut kann schwere Nebenwirkungen verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes sorgfältig und verwenden Sie weiterhin andere Medikamente für Ihren Zustand wie angewiesen. Halten Sie alle Arzt-/Labortermine ein, damit Ihr Arzt Ihren Kaliumspiegel überwachen kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen: ACE-Hemmer (wie Captopril und Enalapril), ARBs (wie Losartan, Valsartan), Drospirenon, Eplerenon, kaliumsparende „Wassertabletten“/Diuretika (wie Amilorid, Spironolacton, Triamteren), andere kaliumhaltige Produkte (z. B. Salzersatzstoffe). Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Anwendung dieses Arzneimittels über alle verschreibungspflichtigen und nicht verschreibungspflichtigen/pflanzlichen Produkte, insbesondere über: Digoxin mögliche Wechselwirkungen. Informieren Sie daher vor der Anwendung dieses Produkts Ihren Arzt oder Apotheker über alle Produkte, die Sie verwenden. Führen Sie eine Liste aller Ihrer Medikamente mit sich und teilen Sie diese mit Ihrem Arzt und Apotheker.
ÜBERDOSIERUNG: Bei Verdacht auf eine Überdosierung wenden Sie sich sofort an Ihre örtliche Giftnotrufzentrale oder Notaufnahme. Einwohner der USA können die US National Poison Hotline unter 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können eine Giftnotrufzentrale der Provinz anrufen. Symptome einer Überdosierung (zu viel Kalium) können sein: Muskelkrämpfe/-schwäche, starker Schwindel, Verwirrtheit, Kribbeln in Händen/Füßen, langsamer/unregelmäßiger Herzschlag, ungewöhnlich kalte Haut, Herzinfarkt.
DIASHOW Herzkrankheit: Ursachen eines Herzens Attacke Siehe Slideshow
HINWEISE: Teilen Sie dieses Medikament nicht mit anderen.Labor- und/oder medizinische Tests (wie Kalium-Blutspiegel, Nierenfunktionstests) sollten regelmäßig durchgeführt werden, um Ihren Fortschritt zu überwachen oder auf Nebenwirkungen zu prüfen Auswirkungen. Konsultieren Sie Ihren Arzt für weitere Details.Ernähren Sie sich ausgewogen. Besprechen Sie Ihre Aufnahme von kaliumhaltigen Lebensmitteln mit Ihrem Arzt. Zu den kaliumreichen Lebensmitteln gehören: Bananen, Zitrusfrüchte, Wassermelonen, Melonen, Rosinen, Datteln, Pflaumen, Avocados, Aprikosen, Bohnen, Brokkoli, Rosenkohl, Spinat, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Linsen, Fisch, Huhn, Truthahn, Schinken, Rindfleisch, und Milch. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach Ihrem speziellen Ernährungsplan.
VERPASSTE DOSIERUNG: Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn es kurz vor der nächsten Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und nehmen Sie Ihr übliches Dosierungsschema wieder auf. Verdoppeln Sie die Dosis nicht, um aufzuholen.
LAGERUNG: Bei Raumtemperatur zwischen 15 und 30 °C (59-86 °F) licht- und feuchtigkeitsgeschützt lagern. Unterschiedliche Marken haben unterschiedliche Lageranforderungen. Wenden Sie sich daher an Ihren Apotheker, um weitere Informationen zu erhalten. Bewahren Sie die Brausetabletten bis zur Verwendung in der Aluminiumverpackung auf. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Halten Sie alle Medikamente von Kindern und Haustieren fern. Spülen Sie Medikamente nicht in die Toilette oder gießen Sie sie nicht in den Abfluss, es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder Ihr örtliches Entsorgungsunternehmen, um weitere Informationen zur sicheren Entsorgung Ihres Produkts zu erhalten.
Zugehörige Krankheitszustände
Periphere Neuropathie
Periphere Neuropathie ist ein Problem mit der Funktion der Nerven außerhalb des Rückenmarks. Symptome können Taubheit, Schwäche, brennende Schmerzen (insbesondere nachts) und Reflexverlust sein. Mögliche Ursachen können Karpeltunnelsyndrom, Gürtelrose, Vitamin- oder Nährstoffmangel und Krankheiten wie Diabetes, Syphilis, AIDS und Nierenversagen sein. Periphere Neuropathie wird mit Untersuchungen und Tests diagnostiziert. Die Behandlung der Erkrankung hängt von der Ursache ab. Normalerweise ist die Prognose einer peripheren Neuropathie gut, wenn die Ursache erfolgreich behandelt oder verhindert werden kann.
Behandlung & Diagnose
Prävention & Wellness
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Sie werden ermutigt, negative Seiten zu melden Auswirkungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten auf die FDA. Besuchen Sie die FDA MedWatch-Website oder rufen Sie 1-800-FDA-1088 an.
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NUTZUNGSBEDINGUNGEN: Die Informationen in dieser Datenbank sollen ergänzen, nicht ersetzen, die Expertise und das Urteilsvermögen von Angehörigen der Gesundheitsberufe. Die Informationen sollen nicht alle möglichen Anwendungen, Gebrauchsanweisungen, Vorsichtsmaßnahmen, Arzneimittelwechselwirkungen oder Nebenwirkungen abdecken, noch sollten sie als Hinweis darauf ausgelegt werden, dass die Verwendung eines bestimmten Arzneimittels für Sie oder andere Personen sicher, angemessen oder wirksam ist. Vor der Einnahme eines Arzneimittels, einer Ernährungsumstellung oder dem Beginn oder Abbruch einer Behandlung sollte ein Arzt konsultiert werden.