IBUPROFEN KAUGBAR – ORAL (Advil, Children's Advil, Motrin) Nebenwirkungen, medizinische Anwendungen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.

Last Updated on 25/08/2021 by MTE Leben
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GENERISCHER NAME: IBUPROFEN kaubar – ORAL (EYE-bue-PROE-fen)
MARKE NAME(N): Advil, Children's Advil, Motrin
Warnung | Medikamente verwendet | So verwenden Sie | Nebenwirkungen | Vorsichtsmaßnahmen | Arzneimittelinteraktionen | Überdosis | Anmerkungen | Verpasste Dosis | Lagerung
WARNUNG: Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (einschließlich Ibuprofen) können selten das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. Das Risiko kann höher sein, wenn Sie an einer Herzerkrankung oder einem erhöhten Risiko für eine Herzerkrankung leiden (z. B. durch Rauchen, Herzerkrankungen in der Familienanamnese oder Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes) oder bei längerer Anwendung. Dieses Medikament sollte nicht unmittelbar vor oder nach einer Herz-Bypass-Operation (CABG) eingenommen werden.
Dieses Arzneimittel kann in seltenen Fällen schwere (selten tödliche) Blutungen aus dem Magen oder Darm verursachen. Dieser Effekt kann jederzeit während der Einnahme dieses Medikaments ohne Vorwarnung auftreten. Ältere Erwachsene können ein höheres Risiko für diesen Effekt haben.
Beenden Sie die Einnahme von Ibuprofen und suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf, wenn Sie eine dieser seltenen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen bemerken: schwarzer/teeriger Stuhl, anhaltende Magen-/Bauchschmerzen, Erbrochenes, das wie Kaffeesatz aussieht , Schmerzen in Brust/Kiefer/linkem Arm, Kurzatmigkeit, ungewöhnliches Schwitzen, Verwirrtheit, Schwäche auf einer Körperseite, undeutliche Sprache, plötzliche Sehstörungen.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über die Vorteile und Risiken der Einnahme dieses Arzneimittels.
ANWENDUNGEN: Ibuprofen wird zur Linderung von Schmerzen bei verschiedenen Erkrankungen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Muskelschmerzen oder Arthritis. Es wird auch verwendet, um Fieber zu senken und leichte Schmerzen aufgrund einer Erkältung oder Grippe zu lindern. Ibuprofen ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAID). Es wirkt, indem es die körpereigene Produktion bestimmter natürlicher Substanzen blockiert, die Entzündungen verursachen. Dieser Effekt hilft, Schwellungen, Schmerzen oder Fieber zu verringern. Wenn Sie eine chronische Erkrankung wie Arthritis behandeln, fragen Sie Ihren Arzt nach nichtmedikamentösen Behandlungen und/oder der Verwendung anderer Medikamente zur Behandlung Ihrer Schmerzen. Siehe auch Abschnitt „Warnung“. Diese Form von Ibuprofen ist für die Anwendung durch Kinder bestimmt. Geben Sie dieses Medikament keinem Kind unter 2 Jahren, es sei denn, es wurde vom Arzt verordnet. Überprüfen Sie die Inhaltsstoffe auf dem Etikett, auch wenn Sie das Produkt schon einmal verwendet haben. Möglicherweise hat der Hersteller die Inhaltsstoffe geändert. Außerdem können Produkte mit ähnlichen Namen unterschiedliche Inhaltsstoffe für unterschiedliche Zwecke enthalten. Die Einnahme des falschen Produkts könnte Ihnen schaden.
ANWENDUNG: Lesen und befolgen Sie alle Anweisungen auf der Produktverpackung, bevor Sie dieses Medikament verwenden. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nehmen Sie dieses Medikament nach Anweisung Ihres Arztes oder auf dem Packungsetikett oral ein, normalerweise alle 6 bis 8 Stunden nach Bedarf. Kauen Sie gründlich und schlucken Sie dann dieses Medikament. Wenn Sie während der Einnahme dieses Medikaments Magenbeschwerden haben, nehmen Sie es mit Nahrung, Milch oder einem Antazidum ein. Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand und dem Ansprechen auf die Behandlung. Um das Risiko von Magenblutungen und anderen Nebenwirkungen zu verringern, nehmen Sie dieses Medikament so kurz wie möglich in der niedrigsten wirksamen Dosis ein. Erhöhen Sie Ihre Dosis nicht und nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht häufiger ein, als von Ihrem Arzt oder auf dem Packungsetikett verordnet. Wenn Ibuprofen von Kindern angewendet wird, richtet sich die Dosis nach dem Gewicht des Kindes. Lesen Sie die Packungsbeilage, um die richtige Dosis für das Gewicht Ihres Kindes zu finden. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder Arzt, wenn Sie Fragen haben oder Hilfe bei der Auswahl eines nicht verschreibungspflichtigen Produkts benötigen Schmerzzeichen treten auf. Wenn Sie warten, bis sich die Schmerzen verschlimmert haben, kann es sein, dass das Medikament nicht mehr so gut wirkt. Wenn Sie das rezeptfreie Arzneimittel zur Behandlung von Fieber oder Schmerzen bei sich selbst oder bei einem Kind anwenden, suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn sich das Fieber verschlimmert oder länger als 3 Tage anhält oder wenn sich die Schmerzen verschlimmern oder länger als 10 Tage andauern.
NEBENWIRKUNGEN: Siehe auch Abschnitt Warnhinweise. Magenverstimmung, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Schwindel oder Benommenheit können auftreten. Wenn eine dieser Nebenwirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Ihr Arzt Ihnen die Anwendung dieses Arzneimittels verordnet hat, denken Sie daran, dass er der Ansicht ist, dass der Nutzen für Sie höher ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament anwenden, haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine dieser schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt: leichte Blutergüsse/Blutungen, Hörveränderungen (z Knöchel/Füße/Hände, plötzliche/unerklärliche Gewichtszunahme, unerklärlicher steifer Nacken, Veränderung der Urinmenge, Sehstörungen, ungewöhnliche Müdigkeit. Dieses Arzneimittel kann in seltenen Fällen eine schwere (möglicherweise tödliche) Lebererkrankung verursachen. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie irgendwelche Symptome einer Leberschädigung haben, einschließlich: dunkler Urin, anhaltende Übelkeit/Erbrechen/Appetitlosigkeit, Magen-/Unterleibsschmerzen, Gelbfärbung der Augen/Haut. Eine sehr schwere allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel ist selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellung (insbesondere im Gesicht/Zunge/Hals), starker Schwindel, Atembeschwerden. Dies ist keine vollständige Liste möglicher Nebenwirkungen. Wenn Sie andere Wirkungen bemerken, die oben nicht aufgeführt sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden. In Kanada – Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.
VORSICHTSMASSNAHMEN: Informieren Sie vor der Anwendung von Ibuprofen Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch darauf sind; oder auf Aspirin oder andere NSAIDs (wie Naproxen, Celecoxib); oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Inhaltsstoffe enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Apotheker. Informieren Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Anamnese, insbesondere über: Asthma (einschließlich einer Vorgeschichte von Verschlechterung der Atmung nach Einnahme von Aspirin oder anderen NSAIDs), Bluterkrankungen (wie Anämie, Blutungen/ Gerinnungsstörungen), Wucherungen der Nase (Nasenpolypen), Herzerkrankungen (wie früherer Herzinfarkt), Bluthochdruck, Lebererkrankungen, Schlaganfall, Hals-/Magen-/Darmprobleme (wie Blutungen, Sodbrennen, Geschwüre). kann manchmal bei der Verwendung von NSAID-Medikamenten, einschließlich Ibuprofen, auftreten. Probleme treten mit größerer Wahrscheinlichkeit auf, wenn Sie dehydriert sind, eine Herzinsuffizienz oder eine Nierenerkrankung haben, ein älterer Erwachsener sind oder wenn Sie bestimmte Medikamente einnehmen (siehe auch Abschnitt Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln). Trinken Sie viel Flüssigkeit, wie von Ihrem Arzt verordnet, um eine Dehydration zu vermeiden, und informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn Sie eine ungewöhnliche Veränderung der Urinmenge feststellen. Dieses Arzneimittel kann Sie schwindelig oder schläfrig machen. Fahren Sie nicht, bedienen Sie keine Maschinen und üben Sie keine Aktivitäten aus, die Wachsamkeit erfordern, bis Sie sicher sind, dass Sie diese Aktivitäten sicher ausführen können. Dieses Arzneimittel kann Magenblutungen verursachen. Der tägliche Konsum von Alkohol und Tabak, insbesondere in Kombination mit diesem Arzneimittel, kann Ihr Risiko für Magenblutungen erhöhen. Begrenzen Sie den Alkoholkonsum und hören Sie auf zu rauchen. Wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Medikament kann Sie empfindlicher gegenüber der Sonne machen. Vermeiden Sie längere Sonneneinstrahlung, Solarium oder Sonnenlampen. Verwenden Sie im Freien Sonnencreme und Schutzkleidung. Dieses Produkt kann Zucker und/oder Aspartam enthalten. Vorsicht ist geboten, wenn Sie Diabetes, Phenylketonurie (PKU) oder eine andere Erkrankung haben, die eine Einschränkung/Vermeidung dieser Substanzen in Ihrer Ernährung erfordert. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach der sicheren Anwendung dieses Produkts. Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt vor einer Operation über alle Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte). Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Auswirkungen davon reagieren Arzneimittel, insbesondere Magen-/Darmblutungen und Nierenprobleme. Vor der Anwendung dieses Arzneimittels sollten Frauen im gebärfähigen Alter mit ihrem Arzt über Nutzen und Risiken (z. B. Fehlgeburt) sprechen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur verwendet werden, wenn es eindeutig erforderlich ist. Es wird nicht empfohlen, es während des ersten und letzten Trimesters der Schwangerschaft einzunehmen, da das ungeborene Kind möglicherweise geschädigt wird und die normale Wehentätigkeit/Geburt beeinträchtigt wird. Dieses Medikament geht in die Muttermilch über, aber es ist unwahrscheinlich, dass es einem gestillten Kind schadet. Konsultieren Sie vor dem Stillen Ihren Arzt.
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DROGENWECHSELWIRKUNGEN: Arzneimittelwechselwirkungen können die Wirkung Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen erhöhen Auswirkungen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Arzneimittelinteraktionen. Führen Sie eine Liste aller von Ihnen verwendeten Produkte (einschließlich verschreibungspflichtiger/nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel und pflanzlicher Produkte) und teilen Sie sie Ihrem Arzt und Apotheker mit. Beginnen, stoppen oder ändern Sie die Dosierung von Arzneimitteln nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes. Einige Produkte, die mit diesem Arzneimittel interagieren können, sind: Aliskiren, ACE-Hemmer (wie Captopril, Lisinopril), Angiotensin-II-Rezeptorblocker (wie Losartan, Valsartan). ), Cidofovir, Kortikosteroide (wie Prednison), Lithium. Dieses Arzneimittel kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es zusammen mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird, die ebenfalls Blutungen verursachen können. Beispiele hierfür sind unter anderem Thrombozytenaggregationshemmer wie Clopidogrel, „Blutverdünner“ wie Dabigatran/Enoxaparin/Warfarin. Überprüfen Sie alle Etiketten von verschreibungspflichtigen und nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten sorgfältig, da viele Medikamente Schmerzmittel/Fiebersenker enthalten (einschließlich Aspirin, NSAIDs wie Celecoxib .). , Ketorolac oder Naproxen). Diese Medikamente ähneln Ibuprofen und können bei gemeinsamer Einnahme das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Wenn Ihr Arzt Sie jedoch angewiesen hat, niedrig dosiertes Aspirin zur Vorbeugung von Herzinfarkten oder Schlaganfällen einzunehmen (normalerweise in Dosierungen von 81-325 Milligramm pro Tag), sollten Sie das Aspirin weiterhin einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt weist Sie anders an. Die tägliche Einnahme von Ibuprofen kann die Fähigkeit von Aspirin zur Vorbeugung von Herzinfarkt/Schlaganfall verringern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Verwendung eines anderen Medikaments (wie Paracetamol) zur Behandlung von Schmerzen/Fieber. Wenn Sie Ibuprofen einnehmen müssen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die mögliche Einnahme von Aspirin mit sofortiger Freisetzung (nicht magensaftresistent/EC) während der Einnahme von Ibuprofen. Nehmen Sie Ibuprofen mindestens 8 Stunden vor oder mindestens 30 Minuten nach Ihrer Aspirin-Dosis ein. Erhöhen Sie nicht Ihre tägliche Aspirindosis oder ändern Sie die Art und Weise, wie Sie Aspirin / andere Medikamente einnehmen, ohne die Zustimmung Ihres Arztes.
ÜBERDOSIERUNG: Bei Verdacht auf eine Überdosierung wenden Sie sich an eine Giftnotrufzentrale oder eine Notaufnahme sofort. US-Bürger können ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können eine Giftnotrufzentrale der Provinz anrufen. Zu den Symptomen einer Überdosierung können gehören: starke Magenschmerzen, Atembeschwerden, extreme Schläfrigkeit.
HINWEISE: Labor- und/oder medizinische Tests (einschließlich Nierenfunktionstests) können regelmäßig durchgeführt werden, um Ihren Fortschritt zu überwachen oder auf Nebenwirkungen prüfen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um weitere Informationen zu erhalten. Halten Sie alle regelmäßigen Arzt- und Labortermine ein.
VERPASSTE DOSIS: Wenn Sie dieses Medikament regelmäßig einnehmen (nicht nur “nach Bedarf”) und Sie Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie sie ein, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn es kurz vor der nächsten Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und nehmen Sie Ihr übliches Dosierungsschema wieder auf. Zum Aufholen die Dosis nicht verdoppeln.
LAGERUNG: Bei Raumtemperatur vor Licht und Feuchtigkeit geschützt lagern. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Halten Sie alle Medikamente von Kindern und Haustieren fern. Spülen Sie Medikamente nicht in die Toilette oder gießen Sie sie nicht in den Abfluss, es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder Ihr örtliches Entsorgungsunternehmen.
Stand der Informationen im Januar 2014. Copyright(c) 2014 First Databank, Inc.
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Sie werden ermutigt, negative Nebenwirkungen von . zu melden verschreibungspflichtige Medikamente an die FDA. Besuchen Sie die FDA MedWatch-Website oder rufen Sie 1-800-FDA-1088 an.
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NUTZUNGSBEDINGUNGEN: Die Informationen in dieser Datenbank sollen ergänzen, nicht ersetzen, die Expertise und das Urteilsvermögen von Angehörigen der Gesundheitsberufe. Die Informationen sollen nicht alle möglichen Anwendungen, Gebrauchsanweisungen, Vorsichtsmaßnahmen, Arzneimittelwechselwirkungen oder Nebenwirkungen abdecken, noch sollten sie als Hinweis darauf ausgelegt werden, dass die Verwendung eines bestimmten Arzneimittels für Sie oder andere Personen sicher, angemessen oder wirksam ist. Vor der Einnahme eines Arzneimittels, einer Ernährungsumstellung oder dem Beginn oder Abbruch einer Behandlung sollte ein Arzt konsultiert werden.