FLUOXETINE – ORAL (Prozac, Sarafem) Nebenwirkungen, medizinische Anwendungen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.
Last Updated on 15/09/2021 by MTE Leben
ALLGEMEINER NAME: FLUOXETINE – ORAL (floo-OX-e-teen)
MARKENNAME(N): Prozac, Sarafem
Achtung | Medikamente verwendet | So verwenden Sie | Nebenwirkungen | Vorsichtsmaßnahmen | Arzneimittelinteraktionen | Überdosis | Anmerkungen | Verpasste Dosis | Lagerung
WARNUNG: Antidepressiva werden zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter Depressionen und andere psychische Störungen/Stimmungsstörungen. Diese Medikamente können helfen, Selbstmordgedanken/-versuche zu verhindern und bieten weitere wichtige Vorteile. Studien haben jedoch gezeigt, dass eine kleine Anzahl von Personen (insbesondere Personen unter 25), die Antidepressiva gegen eine beliebige Erkrankung einnehmen, eine Verschlechterung der Depression, anderer psychischer Symptome/Stimmungssymptome oder Selbstmordgedanken/-versuche erfahren kann. Daher ist es sehr wichtig, mit dem Arzt über die Risiken und Vorteile von Antidepressiva zu sprechen (insbesondere für Personen unter 25 Jahren), auch wenn die Behandlung nicht wegen einer psychischen/stimmungsbedingten Erkrankung erfolgt.
Informieren Sie sofort den Arzt, wenn Sie eine sich verschlechternde Depression/andere psychiatrische Erkrankungen, ungewöhnliche Verhaltensänderungen (einschließlich möglicher Selbstmordgedanken/-versuche) oder andere Geistes-/Stimmungsänderungen (einschließlich neuer/verschlechternder .) bemerken Angst, Panikattacken, Schlafstörungen, Reizbarkeit, feindselige/wütende Gefühle, impulsive Handlungen, starke Unruhe, sehr schnelles Sprechen). Achten Sie besonders auf diese Symptome, wenn ein neues Antidepressivum begonnen wird oder die Dosis geändert wird.
ANWENDUNGEN: Fluoxetin wird zur Behandlung von Depressionen, Panikattacken, Zwangsstörungen, bestimmten Essstörung (Bulimie) und eine schwere Form des prämenstruellen Syndroms (prämenstruelle dysphorische Störung). Dieses Medikament kann Ihre Stimmung, Ihren Schlaf, Ihren Appetit und Ihr Energieniveau verbessern und Ihr Interesse am täglichen Leben wiederherstellen. Es kann Angst, Angst, unerwünschte Gedanken und die Anzahl von Panikattacken verringern. Es kann auch den Drang verringern, wiederholte Aufgaben auszuführen (Zwang zum Händewaschen, Zählen und Kontrollieren), die das tägliche Leben beeinträchtigen. Fluoxetin kann prämenstruelle Symptome wie Reizbarkeit, gesteigerter Appetit und Depression lindern. Es kann das Ess- und Entschlackungsverhalten bei Bulimie verringern. ANDERES Dieser Abschnitt enthält Verwendungen dieses Arzneimittels, die nicht in der zugelassenen professionellen Kennzeichnung für das Arzneimittel aufgeführt sind, die jedoch von Ihrem Arzt verschrieben werden können. Verwenden Sie dieses Medikament nur bei einer in diesem Abschnitt aufgeführten Erkrankung, wenn es von Ihrem Arzt so verordnet wurde. Dieses Medikament wird auch zur Behandlung einer bestimmten anderen Essstörung (Anorexia nervosa), einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD), und bestimmte Nervensystem-/Schlafstörungen (Kataplexie, Narkolepsie). Es kann auch zur Behandlung von Hitzewallungen in den Wechseljahren verwendet werden Nachfüllung. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nehmen Sie dieses Arzneimittel nach Anweisung Ihres Arztes ein, normalerweise einmal täglich morgens. Wenn Sie dieses Medikament zweimal täglich einnehmen, kann Ihr Arzt Sie anweisen, es morgens und mittags einzunehmen. Wenn Sie Fluoxetin gegen prämenstruelle Probleme einnehmen, kann Ihr Arzt Sie anweisen, es jeden Tag im Monat oder nur für 2 Wochen vor Ihrer Periode bis zum ersten vollen Tag Ihrer Periode. Damit Sie sich besser daran erinnern können, markieren Sie Ihren Kalender. Wenn Sie die flüssige Form dieses Medikaments einnehmen, messen Sie die Dosis sorgfältig mit einem speziellen Messgerät/Löffel. Verwenden Sie keinen Haushaltslöffel, da Sie möglicherweise nicht die richtige Dosis erhalten. Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand und dem Ansprechen auf die Behandlung. Um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern, kann Ihr Arzt Sie anweisen, dieses Medikament mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und Ihre Dosis schrittweise zu erhöhen. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes sorgfältig. Nehmen Sie dieses Medikament regelmäßig ein, um den größten Nutzen daraus zu ziehen. Nehmen Sie es jeden Tag zur gleichen Zeit ein, damit Sie sich daran erinnern können. Es ist wichtig, dieses Medikament wie verordnet weiter einzunehmen, auch wenn Sie sich gut fühlen. Brechen Sie die Einnahme dieses Medikaments nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Einige Zustände können sich verschlechtern, wenn das Medikament abrupt abgesetzt wird. Möglicherweise muss Ihre Dosis schrittweise verringert werden. Sie sollten innerhalb von 1 bis 2 Wochen eine gewisse Verbesserung feststellen. Es kann 4 bis 5 Wochen dauern, bis Sie den vollen Nutzen spüren. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn sich Ihr Zustand nicht verbessert oder verschlechtert.
NEBENWIRKUNGEN: Siehe auch Abschnitt „Warnhinweise“. , Schläfrigkeit, Schwindel, Angstzustände, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Schwitzen oder Gähnen können auftreten. Wenn eine dieser Nebenwirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt. Denken Sie daran, dass Ihr Arzt dieses Medikament verschrieben hat, weil er der Ansicht ist, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament anwenden, haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine dieser unwahrscheinlichen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt: ungewöhnliche oder schwere psychische/stimmungsbedingte Veränderungen (wie Erregung, ungewöhnlich hohe Energie/Aufregung, Selbstmordgedanken) , leichte Blutergüsse/Blutungen, Muskelschwäche/-krämpfe, Zittern (Tremor), vermindertes Interesse am Sex, Veränderungen der sexuellen Fähigkeiten, ungewöhnlicher Gewichtsverlust, große Pupillen. Holen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn eine dieser seltenen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt: blutig /schwarzer/teeriger Stuhl, Erbrochenes, das wie Kaffeesatz aussieht, schneller/unregelmäßiger Herzschlag, Ohnmacht, Krampfanfälle, Veränderung der Urinmenge. Wenn Sie Diabetes haben, kann Fluoxetin Ihren Blutzuckerspiegel beeinflussen. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Blutzucker und teilen Sie die Ergebnisse Ihrem Arzt mit. Ihr Arzt muss möglicherweise Ihre Medikamente, Ihre Ernährung und Ihr Training anpassen, wenn Sie mit Fluoxetin beginnen oder aufhören. Das Risiko erhöht sich, wenn Sie auch andere Arzneimittel einnehmen, die Serotonin erhöhen. Informieren Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen (siehe Abschnitt Arzneimittelwechselwirkungen). Holen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie einige der folgenden Symptome entwickeln: schneller Herzschlag, Halluzinationen, Koordinationsverlust, starker Schwindel, starke Übelkeit/Erbrechen/Durchfall, Muskelzuckungen, unerklärliches Fieber, ungewöhnliche Erregung/Unruhe schmerzhafte oder verlängerte Erektion von 4 oder mehr Stunden. Wenn dies der Fall ist, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf, da sonst dauerhafte Probleme auftreten können. Eine sehr schwere allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel ist selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellung (insbesondere im Gesicht/Zunge/Hals), starker Schwindel, Atembeschwerden. Dies ist keine vollständige Liste möglicher Nebenwirkungen. Wenn Sie andere Wirkungen bemerken, die oben nicht aufgeführt sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden. In Kanada – Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.
DIASHOW Prämenstruelles Syndrom (PMS): Symptome verfolgen und verhindern Siehe Diashow
VORSICHTSMASSNAHMEN: Informieren Sie vor der Einnahme von Fluoxetin Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch darauf sind; oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Apotheker. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Anwendung dieses Arzneimittels über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über: persönliche oder familiäre Vorgeschichte von bipolaren/manisch-depressiven Störungen, persönliche oder familiäre Vorgeschichte von Selbstmordversuchen, Leberproblemen, Diabetes, niedriger Natriumspiegel im Blut (wie bei der Einnahme von “Wassertabletten” – Diuretika), starker Wasserverlust (Dehydratation), Krampfanfälle, Magen-/Darmgeschwüre, Glaukom. Dieses Arzneimittel kann Sie schwindelig oder schläfrig machen. Fahren Sie nicht, bedienen Sie keine Maschinen und führen Sie keine Aktivitäten aus, die Aufmerksamkeit erfordern, bis Sie sicher sind, dass Sie diese Aktivitäten sicher ausführen können. Vermeiden Sie alkoholische Getränke. Fluoxetin kann einen Zustand verursachen, der den Herzrhythmus beeinflusst (QT-Verlängerung). Eine QT-Verlängerung kann in seltenen Fällen zu einem schweren (selten tödlichen) schnellen/unregelmäßigen Herzschlag und anderen Symptomen (wie schwerer Schwindel, Ohnmacht) führen, die sofort ärztliche Hilfe erfordern andere Medikamente, die eine QT-Verlängerung verursachen können. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Anwendung von Fluoxetin über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen, und wenn Sie eine der folgenden Erkrankungen haben: bestimmte Herzprobleme (Herzinsuffizienz, langsamer Herzschlag, QT-Verlängerung im EKG), bestimmte Herzprobleme in der Familienanamnese (QT Verlängerung des EKG, plötzlicher Herztod). Niedrige Kalium- oder Magnesiumspiegel im Blut können auch das Risiko einer QT-Verlängerung erhöhen. Dieses Risiko kann sich erhöhen, wenn Sie bestimmte Medikamente (wie Diuretika/”Wassertabletten”) einnehmen oder wenn Sie an Erkrankungen wie starkem Schwitzen, Durchfall oder Erbrechen leiden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die sichere Anwendung dieses Medikaments. Die flüssige Form dieses Medikaments enthält Alkohol. Vorsicht ist geboten, wenn Sie Diabetes, Alkoholabhängigkeit oder Lebererkrankungen haben. Einige Medikamente (wie Metronidazol, Disulfiram) können in Kombination mit Alkohol schwere Reaktionen hervorrufen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach der sicheren Anwendung dieses Produkts. Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt vor einer Operation über alle Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger, nicht verschreibungspflichtiger und pflanzlicher Produkte). Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Nebenwirkungen von dieses Medikament, insbesondere Blutungen und QT-Verlängerung (siehe oben). Ältere Erwachsene können auch eher einen niedrigen Natriumspiegel im Blut entwickeln, insbesondere wenn sie “Wassertabletten” (Diuretika) einnehmen. Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur dann angewendet werden, wenn es unbedingt erforderlich ist. Es kann einem ungeborenen Baby schaden. Auch Babys, die von Müttern geboren wurden, die dieses Medikament in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft einnahmen, können in seltenen Fällen Entzugssymptome wie Schwierigkeiten beim Füttern/Atem, Krampfanfälle, Muskelsteifheit oder ständiges Weinen entwickeln. Wenn Sie eines dieser Symptome bei Ihrem Neugeborenen bemerken, informieren Sie umgehend den Arzt. Da eine unbehandelte Depression eine ernsthafte Erkrankung sein kann, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels nicht, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen verordnet. Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, schwanger werden oder vermuten, schwanger zu sein, besprechen Sie sofort die Vorteile und Risiken der Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft mit Ihrem Arzt. Dieses Arzneimittel kann in die Muttermilch übergehen und bei einem gestillten Säugling unerwünschte Wirkungen haben. Konsultieren Sie vor dem Stillen Ihren Arzt.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln: Arzneimittelwechselwirkungen können die Wirkung Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Arzneimittelinteraktionen. Führen Sie eine Liste aller von Ihnen verwendeten Produkte (einschließlich verschreibungspflichtiger/nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel und pflanzlicher Produkte) und teilen Sie sie Ihrem Arzt und Apotheker mit. Beginnen, stoppen oder ändern Sie die Dosierung von Arzneimitteln nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes. Fluoxetin kann nach Ihrer letzten Dosis noch viele Wochen in Ihrem Körper verbleiben und kann mit vielen anderen Arzneimitteln interagieren. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Arzneimitteln, wenn Sie in den letzten 5 Wochen Fluoxetin eingenommen haben. Flecainid, trizyklische Antidepressiva wie Desipramin/Imipramin, andere Arzneimittel, die Blutungen/Blutergüsse verursachen können, einschließlich Thrombozytenaggregationshemmer wie Clopidogrel, NSAIDs wie Ibuprofen, „Blutverdünner“ wie Warfarin tödlich) Arzneimittelwechselwirkung. Vermeiden Sie die Einnahme von MAO-Hemmern (Isocarboxazid, Linezolid, Methylenblau, Moclobemid, Phenelzin, Procarbazin, Rasagilin, Selegilin, Tranylcypromin) während der Behandlung mit diesem Medikament. Die meisten MAO-Hemmer sollten auch 2 Wochen vor und mindestens 5 Wochen nach der Behandlung mit diesem Medikament nicht eingenommen werden. Fragen Sie Ihren Arzt, wann Sie die Einnahme dieses Arzneimittels beginnen oder beenden sollen. Viele andere Arzneimittel außer Fluoxetin können den Herzrhythmus beeinflussen (QT-Verlängerung), einschließlich Pimozid und Thioridazin, unter anderem.Aspirin kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es zusammen mit diesem Medikament verwendet wird. Wenn Ihr Arzt Sie jedoch angewiesen hat, niedrig dosiertes Aspirin zur Vorbeugung von Herzinfarkten oder Schlaganfällen einzunehmen (normalerweise in Dosierungen von 81-325 Milligramm pro Tag), sollten Sie es weiter einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt weist Sie anders an. Das Risiko eines Serotonin-Syndroms /Toxizität nimmt zu, wenn Sie auch andere Medikamente einnehmen, die Serotonin erhöhen. Beispiele sind Straßendrogen wie MDMA/”Ecstasy”, Johanniskraut, bestimmte Antidepressiva (einschließlich anderer SSRIs wie Citalopram/Paroxetin, SNRIs wie Duloxetin/Venlafaxin), Tryptophan und andere. Das Risiko eines Serotoninsyndroms/ einer Serotonin-Toxizität kann erhöht sein, wenn Sie mit der Einnahme dieser Arzneimittel beginnen oder die Dosis erhöhen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die Schläfrigkeit verursachen, einschließlich Alkohol, Antihistaminika (wie Cetirizin, Diphenhydramin), Arzneimittel gegen Schlaf oder Angstzustände (wie Alprazolam, Diazepam, Zolpidem), Muskelrelaxanzien und narkotische Schmerzmittel (wie Codein). Überprüfen Sie die Etiketten auf allen Ihren Arzneimitteln (wie Allergie- oder Husten- und Erkältungsprodukten), da sie Inhaltsstoffe enthalten können, die Schläfrigkeit verursachen. Fragen Sie Ihren Apotheker nach der sicheren Anwendung dieser Produkte. Dieses Medikament kann bestimmte medizinische/Labortests (einschließlich Gehirnscan auf Parkinson-Krankheit) beeinträchtigen und möglicherweise zu falschen Testergebnissen führen. Stellen Sie sicher, dass das Laborpersonal und alle Ihre Ärzte wissen, dass Sie dieses Medikament verwenden.
FRAGE Die prämenstruelle dysphorische Störung ist eine schwere Form des prämenstruellen Syndroms. Siehe Antwort
ÜBERDOSE: Bei Verdacht auf eine Überdosierung sofort eine Giftnotrufzentrale oder eine Notaufnahme kontaktieren. US-Bürger können ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können eine Giftnotrufzentrale der Provinz anrufen. Symptome einer Überdosierung können sein: starker Schwindel, Ohnmacht.
HINWEISE: Teilen Sie dieses Medikament nicht mit anderen. Halten Sie alle regelmäßigen medizinischen und psychiatrischen Termine ein.
VERPASSTE DOSIS: Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn es kurz vor der nächsten Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und nehmen Sie Ihr übliches Dosierungsschema wieder auf. Zum Aufholen die Dosis nicht verdoppeln.
LAGERUNG: Bei Raumtemperatur vor Licht und Feuchtigkeit geschützt lagern. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Halten Sie alle Medikamente von Kindern und Haustieren fern. Spülen Sie Medikamente nicht in die Toilette oder gießen Sie sie nicht in den Abfluss, es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder das örtliche Entsorgungsunternehmen, um weitere Informationen zur sicheren Entsorgung Ihres Produkts zu erhalten.
Letzte Überarbeitung der Informationen im August 2013. Copyright(c) 2013 First Databank, Inc.
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