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CODEIN/CARISOPRODOL/ASPIRIN – ORAL (Soma Compound with Codein) Nebenwirkungen, medizinische Anwendungen und Arzneimittelwechselwirkungen.

Last Updated on 30/08/2021 by MTE Leben

GENERISCHER NAME: CODEINE/CARISOPRODOL/ASPIRIN – ORAL (KO-deen/kar-iss-oh-PRO-dole/AS-pir-in)

MARKENNAME(S ): Soma-Verbindung mit Codein

Warnung | Medikamente verwendet | So verwenden Sie | Nebenwirkungen | Vorsichtsmaßnahmen | Arzneimittelinteraktionen | Überdosis | Anmerkungen | Verpasste Dosis | Lagerung

WARNUNG: Kinder sollten nach bestimmten Operationen (einschließlich Entfernung von Mandeln/Adenoiden) keine Produkte verwenden, die Codein enthalten. Bei Kindern unter 12 Jahren darf Codein auch nicht zur Behandlung von Husten oder Schmerzen verwendet werden, es sei denn, der Arzt hat dies ausdrücklich verordnet. Einige Kinder reagieren empfindlicher auf Codein und hatten sehr schwerwiegende (selten tödliche) Atemprobleme wie langsame/flache Atmung (siehe auch Abschnitt Nebenwirkungen). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über die Risiken und Vorteile dieses Medikaments.

ANWENDUNGEN: Siehe auch Abschnitt Warnhinweise. Dieses Produkt wird kurzfristig zur Behandlung von Muskelschmerzen und -beschwerden angewendet. Es wird normalerweise zusammen mit Ruhe, Physiotherapie und anderen Behandlungen verwendet. Carisoprodol hilft, die Muskulatur zu entspannen. Aspirin hilft, Schmerzen und Schwellungen zu lindern. Codein ist ein narkotisches Schmerzmittel, das im Gehirn wirkt, um zu verändern, wie sich Ihr Körper anfühlt und auf Schmerzen reagiert.

ANWENDUNG: Nehmen Sie dieses Medikament wie verordnet mit oder ohne Nahrung ein von Ihrem Arzt, in der Regel 4-mal täglich. Nehmen Sie dieses Medikament mit einem vollen Glas Wasser (240 ml) ein, es sei denn, Ihr Arzt weist Sie anders an. Legen Sie sich nach der Einnahme dieses Medikaments mindestens 10 Minuten lang nicht hin. Wenn Sie an Magenverstimmung oder Übelkeit leiden, kann es hilfreich sein, dieses Medikament zusammen mit einer Mahlzeit einzunehmen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach anderen Möglichkeiten zur Verringerung der Übelkeit (z. B. Liegen für 1 bis 2 Stunden mit so wenig Kopfbewegung wie möglich). Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand und dem Ansprechen auf die Behandlung. Dieses Medikament sollte nur kurzfristig (für 3 Wochen oder weniger) verwendet werden, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen verordnet. Erhöhen Sie Ihre Dosis nicht und verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht häufiger oder länger als vorgeschrieben. Ihr Zustand wird sich nicht schneller verbessern und Ihr Risiko für Nebenwirkungen steigt. Verwenden Sie die kleinste wirksame Dosis. Schmerzmittel wirken am besten, wenn sie bei den ersten Anzeichen von Schmerzen eingesetzt werden. Wenn Sie warten, bis sich die Symptome verschlimmert haben, kann es sein, dass das Medikament nicht so gut wirkt. Dieses Medikament kann Entzugsreaktionen verursachen, insbesondere wenn es über einen längeren Zeitraum regelmäßig oder in hohen Dosen eingenommen wurde. In solchen Fällen können Entzugserscheinungen (wie Magenkrämpfe, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Ruhelosigkeit, Übelkeit, Schwitzen, Durchfall) auftreten, wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittels plötzlich abbrechen. Um Entzugsreaktionen zu vermeiden, kann Ihr Arzt Ihre Dosis schrittweise reduzieren. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, um weitere Informationen zu erhalten, und melden Sie alle Entzugsreaktionen sofort. Wenn dieses Medikament über einen längeren Zeitraum angewendet wird, wirkt es möglicherweise nicht so gut. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn dieses Medikament nicht mehr gut wirkt. Neben seinen Vorteilen kann dieses Medikament selten ein anormales Drogensuchverhalten (Sucht) verursachen. Dieses Risiko kann erhöht sein, wenn Sie in der Vergangenheit Alkohol oder Drogen missbraucht haben. Nehmen Sie dieses Medikament genau wie verordnet ein, um das Suchtrisiko zu verringern. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Ihr Zustand nach 2 bis 3 Wochen anhält oder sich verschlechtert.

Nebenwirkungen: Benommenheit, Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen, Magenverstimmung, Verstopfung, Übelkeit/Erbrechen oder Sodbrennen können auftreten. Wenn eine dieser Nebenwirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker. Um Verstopfung vorzubeugen, ernähren Sie sich ballaststoffreich, trinken Sie viel Wasser und bewegen Sie sich körperlich. Fragen Sie Ihren Apotheker um Hilfe bei der Auswahl eines Abführmittels (z. B. ein Stimulans mit Stuhlweichmacher). Um das Risiko von Schwindel und Benommenheit zu verringern, stehen Sie beim Aufstehen aus einer sitzenden oder liegenden Position langsam auf. Denken Sie daran, dass Ihr Arzt dieses Medikament verschrieben hat, weil er oder sie der Meinung ist, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament anwenden, haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie schwerwiegende Nebenwirkungen haben, darunter: leichte Blutergüsse/Blutungen, dunkler Urin, gelbliche Augen/Haut, anhaltende Übelkeit/Erbrechen, Hörprobleme (wie z Klingeln in den Ohren, Hörverlust), Veränderung der Urinmenge, schneller/hämmernder Herzschlag, ungewöhnliche Müdigkeit, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, mentale/Stimmungsänderungen (wie Erregung, Halluzinationen). Holen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie schwerwiegende Beschwerden haben Nebenwirkungen, einschließlich: Ohnmacht, Krampfanfälle.Codein wird in Ihrem Körper in ein starkes Betäubungsmittel (Morphin) umgewandelt. Bei manchen Menschen geschieht diese Veränderung schneller und vollständiger als sonst, was das Risiko sehr schwerwiegender Nebenwirkungen erhöht. Holen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken: langsame/flache Atmung, ungewöhnliche Schläfrigkeit/Schwierigkeiten beim Aufwachen, Verwirrtheit. Dieses Arzneimittel kann in seltenen Fällen schwere (selten tödliche) Blutungen aus dem Magen oder Darm verursachen. Wenn Sie eine der folgenden unwahrscheinlichen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen bemerken, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Apotheker: schwarzer Stuhl, Erbrochenes, das wie Kaffeesatz aussieht, anhaltende Magen-/Bauchschmerzen. Eine sehr schwere allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel ist Selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellung (insbesondere im Gesicht/Zunge/Hals), starker Schwindel, Atembeschwerden. Dies ist keine vollständige Liste möglicher Nebenwirkungen. Wenn Sie andere Wirkungen bemerken, die oben nicht aufgeführt sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden. In Kanada – Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.

VORSICHTSMASSNAHMEN: Bevor Sie dieses Medikament einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch gegen Codein, Carisoprodol . sind , oder Aspirin; oder auf verwandte Medikamente wie Meprobamat, Tybamat oder Mebutamat; oder auf andere narkotische Schmerzmittel (wie Morphin); oder auf nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente-NSAIDs (wie Ibuprofen); oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Inhaltsstoffe enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Apotheker. Informieren Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Anamnese, insbesondere über: Asthma (einschließlich einer Vorgeschichte von Verschlechterung der Atmung mit laufender/verstopfter Nase nach Einnahme von Aspirin oder anderen NSAIDs), Wucherungen in der Nase (Nasenpolypen), Magen-/Darm-/Ösophagusprobleme (wie Geschwüre, Sodbrennen, Verstopfung, Verstopfung, Durchfall aufgrund einer Infektion, paralytischer Ileus), eine bestimmte Bluterkrankung (akute intermittierende Porphyrie), Hirnerkrankungen (wie Kopfverletzung, Tumor , Krampfanfälle), Atemprobleme (wie Schlafapnoe, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Nierenerkrankung, Lebererkrankung, Blutungs-/Gerinnungsstörungen (wie Hämophilie, von Willebrand-Krankheit, Thrombozytopenie), bestimmte Enzymmängel (wie G6PD oder Pyruvatkinase-Mangel), Gicht, persönliche oder familiäre Vorgeschichte des regelmäßigen Konsums/Missbrauchs von Drogen/Alkohol, psychische Störungen/Stimmungsstörungen (wie Verwirrtheit, Depression, Selbstmordgedanken), Schwierigkeiten beim Wasserlassen (wie z Prostatavergrößerung), Erkrankungen der Gallenblase, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt vor einer Operation über alle Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger, nicht verschreibungspflichtiger und pflanzlicher Produkte). Dieses Medikament kann Ihnen schwindelig machen oder schläfrig. Fahren Sie nicht, bedienen Sie keine Maschinen und führen Sie keine Aktivitäten aus, die Wachsamkeit erfordern, bis Sie sicher sind, dass Sie diese Aktivitäten sicher ausführen können. Vermeiden Sie alkoholische Getränke. Dieses Arzneimittel kann Magenblutungen verursachen. Der tägliche Konsum von Alkohol und Tabak, insbesondere in Kombination mit diesem Arzneimittel, kann Ihr Risiko für Magenblutungen erhöhen. Vermeiden Sie Alkohol und hören Sie auf zu rauchen. Wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Medikament enthält Aspirin. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten kein Aspirin einnehmen, wenn sie Windpocken, Grippe oder eine nicht diagnostizierte Krankheit haben oder kürzlich einen Impfstoff erhalten haben. In diesen Fällen erhöht die Einnahme von Aspirin das Risiko des Reye-Syndroms, einer seltenen, aber schweren Krankheit. Einige Kinder können empfindlicher auf sehr schwerwiegende Nebenwirkungen des Codeins in diesem Produkt reagieren, wie extreme Schläfrigkeit, Verwirrtheit oder langsam/flach/laut Atmung. (Siehe auch Abschnitt „Warnhinweise“.) Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels reagieren, insbesondere auf Magen-/Darmblutungen und -geschwüre, Schwindel, Benommenheit, Schwäche, Verwirrung, langsame/flache Atmung und Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Schwindel, Benommenheit und Verwirrtheit können das Sturzrisiko erhöhen. Vor der Einnahme dieses Arzneimittels sollten Frauen im gebärfähigen Alter mit ihrem Arzt über Risiken und Nutzen sprechen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Dieses Medikament wird nicht für die Anwendung während der Schwangerschaft empfohlen. Verwenden Sie dieses Medikament nicht während der letzten 3 Monate der Schwangerschaft, da es dem ungeborenen Kind schaden oder Probleme bei der Geburt haben könnte. Wenden Sie sich für weitere Einzelheiten an Ihren Arzt. Dieses Medikament geht in die Muttermilch über und kann bei einem gestillten Säugling unerwünschte Wirkungen haben. Stillen während der Anwendung dieses Arzneimittels wird nicht empfohlen. Konsultieren Sie vor dem Stillen Ihren Arzt.

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Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln: Arzneimittelwechselwirkungen können die Wirkung Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Arzneimittelinteraktionen. Führen Sie eine Liste aller von Ihnen verwendeten Produkte (einschließlich verschreibungspflichtiger/nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte) und teilen Sie sie Ihrem Arzt und Apotheker mit. Beginnen, stoppen oder ändern Sie die Dosierung von Arzneimitteln nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes. Einige Produkte, die mit diesem Arzneimittel interagieren können, umfassen: Kortikosteroide (wie Prednison), Mifepriston, Naltrexon, bestimmte Schmerzmittel (gemischte Narkotika-Agonisten-Antagonisten wie z Pentazocin, Nalbuphin, Butorphanol). Dieses Arzneimittel kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es zusammen mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird, die ebenfalls Blutungen verursachen können. Beispiele hierfür sind unter anderem Thrombozytenaggregationshemmer wie Clopidogrel/Ticagrelor, „Blutverdünner“ wie Dabigatran/Enoxaparin/Warfarin. Überprüfen Sie alle Etiketten von verschreibungspflichtigen und nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten sorgfältig, da viele Medikamente Schmerzmittel/Fiebersenker (Aspirin, NSAIDs wie z Ibuprofen oder Naproxen). Diese Medikamente können bei gleichzeitiger Einnahme mit diesem Medikament das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Wenn Ihr Arzt Sie jedoch angewiesen hat, niedrig dosiertes Aspirin einzunehmen, um einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu verhindern (normalerweise in einer Dosierung von 81-325 Milligramm pro Tag), sollten Sie das Aspirin weiterhin einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt weist Sie anders an. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach weiteren Einzelheiten. Das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen (wie langsame/flache Atmung, starke Schläfrigkeit/Schwindel) kann erhöht sein, wenn dieses Arzneimittel zusammen mit anderen Produkten eingenommen wird, die ebenfalls die Atmung beeinträchtigen oder Schläfrigkeit verursachen können. Informieren Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Produkte wie Alkohol, Medikamente gegen Schlaf oder Angstzustände (wie Alprazolam, Diazepam, Meprobamat, Zolpidem), andere Muskelrelaxanzien und andere narkotische Schmerzmittel (wie Morphin) einnehmen die Etiketten auf allen Ihren Arzneimitteln (wie Allergie- oder Husten- und Erkältungsprodukten), da sie Bestandteile enthalten können, die Schläfrigkeit verursachen. Fragen Sie Ihren Apotheker nach der sicheren Anwendung dieser Produkte. Dieses Medikament kann bestimmte Labortests (einschließlich Amylase-/Lipasespiegel) beeinträchtigen und möglicherweise zu falschen Testergebnissen führen. Stellen Sie sicher, dass das Laborpersonal und alle Ihre Ärzte wissen, dass Sie dieses Medikament verwenden.

ÜBERDOSIERUNG: Bei Verdacht auf eine Überdosierung wenden Sie sich sofort an eine Giftnotrufzentrale oder eine Notaufnahme. US-Bürger können ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können eine Giftnotrufzentrale der Provinz anrufen. Zu den Symptomen einer Überdosierung können gehören: schwere Schläfrigkeit/Schwindel, langsame/flache Atmung, Krampfanfälle, Ohrensausen, mentale/Stimmungsänderungen (wie Verwirrtheit, Halluzinationen), Unfähigkeit, Ihre Beine/Arme zu bewegen, zittrige/unruhige Bewegungen, Sehstörungen (wie verschwommenes Sehen).

HINWEISE: Teilen Sie dieses Medikament nicht mit anderen. Es verstößt gegen das Gesetz. Dieses Medikament wurde nur für Ihren aktuellen Zustand verschrieben. Verwenden Sie es später nicht für eine andere Bedingung, es sei denn, Sie Ihr Arzt weist Sie dazu an. In diesem Fall kann ein anderes Medikament erforderlich sein.

VERPASSTE DOSIS: Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn es kurz vor der nächsten Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und nehmen Sie Ihr übliches Dosierungsschema wieder auf. Zum Aufholen die Dosis nicht verdoppeln.

LAGERUNG: Bei Raumtemperatur vor Licht und Feuchtigkeit geschützt lagern. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Halten Sie alle Medikamente von Kindern und Haustieren fern. Spülen Sie Medikamente nicht in die Toilette oder gießen Sie sie nicht in den Abfluss, es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder das örtliche Entsorgungsunternehmen.

Letzte Änderung der Informationen im Februar 2014. Copyright(c) 2014 First Databank, Inc.

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